Kategorie: Mit Früchten

  • Lieblingsmuffins – Apfel-Karotten-Walnuss – Unglaublich lecker, vollwertig, saftig & nicht zu süß

    Lieblingsmuffins – Apfel-Karotten-Walnuss – Unglaublich lecker, vollwertig, saftig & nicht zu süß

    Ich liebe Muffins.

    Und das beste ist, dass ich sie nicht einmal selber machen musste. Sie wurden für mich gebacken 😉 Freude!!! Vielen Dank!!!

    Muffins sind wirklich schnell gemacht und unendlich praktisch. Sie haben genau die richtige Größe, sind unkompliziert zu essen und man kann sie auch schön mit auf die Arbeit oder zu Freunden nehmen.

    Es gibt viele tolle Rezepte, aber dieses hier ist mein absoluter Favorit. Durch Äpfel, Karotten, Weizenkleie und die Nüsse sind sie „vollwertig“ und gesund, sie sind nicht zu süß …  ich könnte sie auch schon zum Frühstück vernaschen.

    Sie haben eine wunderbar kräftige Farbe und schmecken absolut köstlich. Und wer Rosinen nicht mag, kann sie z.B. durch Cranberries, Datteln, Feigen, Aprikosen oder andere getrocknete Früchte ersetzen.

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    Zutaten für 12 Muffins:

    120 g BIO-Mehl Type 405 oder 550

    100 g Haferkleie

    2 TL Natron

    1 TL Backpulver

    ½ TL Salz

    100 g BIO-Roh Rohrzucker Fairtrade

    2 TL Zimt gemahlen

    1 Vanilleschote

    200 g Karotten

    300 g Äpfel

    100 g Rosinen

    100 g Pecan- oder Walnüsse

    2 Eier

    125 ml Milch

    60 ml neutrales Raps- oder Sonnenblumenöl

     
    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    2 Rührschüsseln

    Reibe

    Schneebesen oder Handrührgerät

    Muffin Backblech

    12 Muffin-Papierförmchen

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    Herstellung:

    • Ofen auf ca. 180°C vorheizen

    • Mehl, Haferkleie, Natron, Backpulver, braunen Zucker und Zimt in einer Rührschüssel mischen

    • Vanilleschote ausschaben und das Vanillemark mit den Eiern, der Milch und dem Öl in der zweiten Schüssel kräftig vermengen

    • Pecan- oder Walnüsse grob hacken, Möhren abschaben und fein reiben, Äpfel waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden

    • Eiermilch, Nüsse, Möhren, Äpfel und Rosinen zur trockenen Mischung geben und gründlich vermischen

    • Papierförmchen in die Muffinform geben und zu ¾ mit der Masse füllen

    • ca. 20-25 Minuten backen, 3-4 Minuten abkühlen lassen, aus dem Blech nehmen und auf einem Gitter vollständig abkühlen lassen

     

    Convenience Tipp:

    • frisch gebackene Muffins lassen sich gut einfrieren und wieder aufbacken

     

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    Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

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    Rezepte als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Apfel

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  • Dinkelbrot Feige und Walnuss – mit Natursauerteig ohne Hefezusatz gebacken

    Dinkelbrot Feige und Walnuss – mit Natursauerteig ohne Hefezusatz gebacken

    Nachdem ich erfolgreich Dinkelsauerteig angesetzt habe, geht´s nun ans Backen. Inspiriert von Olafs leckeren Feigenbrot habe ich kleine, urige Dinkelsauerteigbrote mit Walnüssen und Feigen gebacken.

    Es ist sehr lecker geworden und passt hervorragend zu allen Sorten Käse und zu hochwertigen, rohen oder gekochten Schinken.

    Außerdem bleibt es sehr lange saftig, knusprig und frisch!

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    Zutaten für ca. 4 kg Teig:

    350 g Dinkelmehl Type 1050

    1,5 kg Dinkelmehl Type 630

    150 g Roggenvollkornmehl

    75 g Dinkelsauerteig

    35 g Salz

    350 g grob gehackte Walnuss

    400 g Soft-Feigen

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Gärschüssel

    Knetmaschine oder

    Handrührgerät mit Knethaken

     

     

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    Herstellung:

    • 350 g Dinkelmehl Type 1050 mit dem Dinkel-Sauerteig und 400ml warmem Wasser verrühren und mindestens 15 Stunden bei ca. 28°C in einer Gärschüssel reifen lassen

    • hiervon kannst du 50-100g Sauerteig abnehmen und für das nächste Backen in einem sauberen, geschlossenen Plastikgefäß im Kühlschrank aufbewahren

    • Feigen vierteln

    • 850 ml warmes Wasser und das Salz auf den reifen Teig schütten und unter Rühren auflösen

    • In die Knetmaschine geben und das restliche Mehl zugeben und 12-15 Minuten kneten lassen

    • Falls der Teig zu weich und klebrig ist, noch etwas Dinkelmehl zugeben

    • Nüsse und Feigen kurz unterkneten und den Teig zum Reifen in eine große Kunststoffdose geben

    • So lange gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat (ca. 3-6 Stunden je nach Temperatur)

    • Mit einem Teigspachtel Brötchen oder Baguettes abstechen, oben einschneiden und bei 250°C ca. 20-30 Minuten kräftig braun backen

     

    Passt vorzüglich zu gutem Käse, aber auch zu verschiedenen hochwertigen Schinkenspezialitäten!

     

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    Tipps:
    Du kannst natürlich die Rezeptmenge halbieren, aber die fertig gebackenen kleinen Brote lassen sich ganz prima einfrieren – einfach gefroren in den kalten Ofen und 12-15 Min auf 160°C Umluft aufbacken!
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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Dinkel

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    Ralph Leonhardt

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    regional/fair/bio im Raum Darmstadt/Frankfurt

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  • Heringsalat nach „Art der Hausfrau“ – Aus Matjes- oder Bismarckhering

    Heringsalat nach „Art der Hausfrau“ – Aus Matjes- oder Bismarckhering

    Ein bisschen verspätet kommt mein Rezept für Heringsalat, der ja traditionell gerne am Aschermittwoch gegessen wird. Doch auch danach ist er ein echter und zugleich gesunder Genuss.

    Die alte, traditionelle Zubereitungsart nach „Art der Hausfrau“ besteht immer aus der Kombination aus Äpfeln, Zwiebeln, Gewürzgurken und Sahne.

    Ich bereite ihn aus Matjesfilets zu, der roh gesalzenen und enzymatisch gereiften Spezialität aus noch nicht geschlechtsreifen Heringen.

    Anders, aber genauso lecker wird der Salat mit Bismarckheringen, wenn dir das lieber ist.

    Die einzelnen Zutaten sollten hochwertig sein und dir einzeln bereits gut schmecken, dann ist dir ein leckeres Ergebnis garantiert.

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    Zutaten für ca. 4-8 Portionen:

    6-8 Matjes-Heringsfilets

    2 säuerliche Äpfel

    2 rote Zwiebeln

    1 Becher süße Sahne

    1 Becher saure Sahne

    4-8 Gewürzgurken

    1 EL körnigen Senf

    Pfeffer, eventuell etwas Salz, Schnittlauch

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Topf oder Pfanne

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    Herstellung:

    • Apfel waschen, Zwiebeln schälen, Hering abtropfen lassen

    • Zwiebeln in Streifen schneiden und in ganz wenig Wasser 1 Minute andünsten, abkühlen lassen

    • Süße und saure Sahne in einer Schüssel verrühren

    • Äpfel vierteln, entkernen und die Viertel zunächst in drei Stücke, dann in Scheiben schneiden und in die Sahne geben

    • Gewürzgurken vierteln, Fischfilets der Länge nach teilen und beides in Stücke schneiden

    • Alles zur Sahne geben, mit Pfeffer und Senf würzen und gut vermengen

    • Mindestens 3 Stunden, besser über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen und mit frischem Schnittlauch bestreut servieren

    Dazu passen am besten Pellkartoffeln oder ein frisches Butterbrot

     

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    Tipp:

    • Die Zwiebeln nicht roh verarbeiten, da sie innerhalb von Stunden oxidieren und einen unangenehm starken Geschmack entwickeln, rohe Zwiebeln deshalb immer sofort verzehren!!!

    • Erst nach dem Durchziehen mit Salz abschmecken, da der Fisch bereits recht salzig ist

    • Der Geschmack ist nur so gut wie die einzelnen Zutaten – Hochwertige Produkte, guter Senf, knackige Äpfel und leckere Gurken, die dir auch einzeln schmecken, sorgen für ein tolles Ergebnis

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Hering

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  • Hokkaido-Apfel-Salat – winterliche Rohkost in wenigen Minuten

    Hokkaido-Apfel-Salat – winterliche Rohkost in wenigen Minuten

    Ein winterlicher Rohkostsalat, der in wenigen Minuten zubereitet werden kann.

    Hokkaido-Kürbis kann im Gegensatz zu anderen Kürbissen samt Schale auch roh verzehrt und muss nicht geschält werden.

    Wenn du geröstete Kürbiskerne kurz vor dem Servieren darüber streust, gibt das dem Salat noch eine knusprige Komponente.

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    Zutaten:

    1 kleiner Hokkaidokürbis

    2 Äpfel

    1 Zitrone

    6 EL Olivenöl oder Walnussöl

    Salz

    Gewürze wie Zimt, Chili oder Anissamen

     

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Reibe

    Zitruspresse

     

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    Herstellung:

    • Kürbis waschen, halbieren und Kerne mit einem Löffel entfernen

    • Äpfel waschen, Zitrone auspressen

    • Kürbis und Äpfel auf einer Reibe grob raspeln

    • mit Zitronensaft, Öl, Salz und nach Geschmack mit Gewürzen abschmecken und gut durchmischen

     

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    Convenience:

    • Der Salat kann gut verschlossen 5-7 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Hokkaido

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  • Handkäsesalat mit roter Zwiebel, Apfel und Walnuss

    Handkäsesalat mit roter Zwiebel, Apfel und Walnuss

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    Der Handkäse, ein Sauermilchkäse, gilt als „typisch deutsch“ und ist vor allem in den Küchen Nordrhein-Westfalens, Niedersachsens und natürlich in Hessen zuhause.

    Er wird aus Sauermilchquark hergestellt, ist mit einem Anteil von ca. 1% besonders fettarm und enthält besonders viel Eiweiß. Er bietet dennoch einen sehr kräftigen Geschmack und das macht ihn in einer kalorienbewussten, eiweißreichen Ernährung sehr beliebt.

    Der Klassiker und eine unvergleichliche hessische Spezialität ist der „Handkäse mit Musik“. Heute bereite ich aus sehr gut durchgereiftem Handkäse einen leckeren Salat mit Apfel, roter Zwiebel und frischen Walnüssen zu.

    Wichtig für ein leckeres Ergebnis ist, dass du nur hochwertige Zutaten verwendest. Nimm gereiften Käse vom Käseladen (kein verpacktes Billigprodukt aus der Kühltheke, denn die müssen immer erst noch nachreifen!), hochwertigen Essig und gutes Walnussöl sowie knackfrische Äpfel.

    Guten Appetit!

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    Zutaten:

    4 Stück gereifter Handkäse

    2 mittelgroße, rote Zwiebeln

    1 säuerlicher Apfel, z.B. Booskop

    ½ Bund Schnittlauch

    3-4 EL hochwertigen Essigs

    5 EL Walnussöl

    50 g Walnusskerne oder 10 Walnüsse

    Salz, Pfeffer, am besten aus der Mühle

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Pfanne

    Sparschäler

    Pfeffermühle

    Nussknacker

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    Herstellung:

    • Zwiebeln schälen, halbieren, Walnüsse knacken

    • Die Zwiebelhälften quer in drei Teile teilen und in feine Streifen schneiden

    • Die Zwiebeln in einer Pfanne mit 1 EL Öl ganz kurz glasig anschwitzen, abkühlen lassen

    • Handkäse in Würfel schneiden und in eine Schüssel geben

    • Apfel eventuell schälen, würfeln, Schnittlauch in Röllchen schneiden und zusammen mit den Zwiebeln zum Käse in die Schüssel geben

    • Essig und Öl zugeben und mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken

    • Mindestens 30 Min. ziehen lassen, dann Walnusskerne zum Salat geben und sofort servieren

    Dazu passt ein frisches Butterbrot am besten! Und natürlich ein ´gspritzer Äppler oder auch ein Bier

     

    TIPP:

    Nimm am besten gut gereiften Harzer Handkäse von der Käsetheke!

    Abgepackte Ware ist oft noch nicht durchgereift und hat einen trockenen Kern. Erst kurz vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums ist dieser Käse richtig reif!

     

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  • Apfelrotkohl – Klassisches Wintergemüse, raffiniert zubereitet

    Apfelrotkohl – Klassisches Wintergemüse, raffiniert zubereitet

    Rotkohl ist wohl das klassischste deutsche Wintergemüse, sehr vitaminreich und ständig frisch aus heimischem Anbau erhältlich.

    Er passt zu vielen Schmorgerichten  mit guter Sauce,  Rouladen, Wild, Schnitzeln, Frikadellen, Bratwurst aber natürlich auch vegetarischen Bratlingen.

    Meine frische Zubereitung erfordert natürlich ein wenig Arbeit, geschmacklich lohnt sich der Aufwand jedoch schon dadurch, dass sich das Ergebnis deutlich von der Konserve oder dem Fertigprodukt aus dem Glas unterscheidet.

    Gerade wenn man Gäste erwartet, wird das sicher zur Kenntnis genommen.

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    Zutaten für 8-10 Beilage-Portionen:

    1 kg Rotkohl

    2 Zwiebeln

    2 Äpfel, z.B. Booskop

    100 g Apfelmus

    150 ml Rotwein

    50 ml Rotweinessig oder anderen

    1 Orange

    2 EL Roh-Rohrzucker oder Honig

    2 Stangen Zimt

    15 Pimentkörner

    2 Wacholderbeeren

    1 Prise Nelken gemahlen (oder 2-3 ganze Nelken)

    2 Lorbeerblätter

    1 1/2 TL Salz

    2 EL Rapsöl

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Großer Topf

    Gemüsehobel

    Zitruspresse

     

     

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    Herstellung:

    • Orange auspressen

    • Rotkohl hobeln und mit Rotwein, Essig, Orangensaft, Zucker, Zimt, Piment, Lorbeerblättern und Nelkenpulver gut vermischt mindestens eine Stunde marinieren

    • Zwiebel schälen

    • Zwiebeln fein würfeln, in Rapsöl sanft glasig dünsten

    • Äpfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden

    • Kohl samt Flüssigkeit, Gewürzen, Äpfeln, Apfelmus und Salz in den Topf geben und aufkochen

    • Umrühren, etwas runterdrücken und bei geschlossenem Deckel ca. 40 Minuten garen, währenddessen ein- zweimal umrühren

    • Mit offenem Deckel einige Zeit weiter kochen bis die meiste Flüssigkeit verdampft ist

    Variante:

    Gib anstelle von Apfelmus 2-3 EL Kirsch-, Johannisbeer- oder Preiselbeerkonfitüre zu, das sorgt für einen aromatischen fruchtig-süßen Geschmack, der vorzüglich zu Wildgerichten passt.

    Convenience:

    Rotkohl lässt sich prima portionsweise einfrieren oder bis zu einer Woche gut verschlossen im unteren, kalten Bereich des Kühlschranks aufbewahren.

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    Ralph Leonhardt

    Kochkurse – Live cooking – Coaching

    regional/fair/bio im Raum Darmstadt/Frankfurt

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  • CousCous-Salat mit Berbere, Buchweizen, Berberitzen & Minze – Vegane Zubereitung & voller Geschmack

    CousCous-Salat mit Berbere, Buchweizen, Berberitzen & Minze – Vegane Zubereitung & voller Geschmack

    Wieder einmal ein veganes Blitzrezept für einen köstlichen Salat in der Kategorie „30-Minuten-Küche“. Diese Grundzubereitung, lässt sich prima aufbewahren und vor dem Servieren mit frischen Zutaten ergänzen.

    So kannst du die leckere Basis z.B. mit frischen Gurken, Tomaten, Avocado oder Stücken von  gegrilltem/gegartem Gemüse oder auch gebratenem Huhn oder Garnelen variieren.

    Die Berbere-Würzmischung, eine scharfe, äthiopische Würzzubereitung, hatte ich noch fertig gekauft vorrätig. Viel leckerer ist es aber sie selbst frisch herzustellen.

    Wie das geht findest du auch im Rezept.

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    Zutaten für 6-8 Portionen:

    250 g Couscous

    250 ml Wasser

    50 g Buchweizen

    2 rote Zwiebeln

    2 Knoblauchzehen

    50 g Berberitzen

    ½ Bund Minze

    ½ Bund Blattpetersilie

    2 Limetten

    Olivenöl

    1 TL Berbere Gewürzmischung*

    Salz, eventuell etwas Zucker

    (Gurke, Tomaten oder andere gegarte Gemüsesorten)

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Pfanne

    Schüssel

     

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    Herstellung:

    • Wasser mit wenig Salz aufkochen, Couscous einrühren und sofort vom Herd nehmen. Mit geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten quellen lassen, dann mit einer Gabel auflockern. Abkühlen lassen

    • Rote Zwiebeln und Knoblauch schälen und in Streifen schneiden, Minze und Petersilie waschen und zupfen

    • Buchweizen in einer trockenen Pfanne rösten bis die Körner aufplatzen und zum Couscous geben

    • Zwiebeln und Knoblauch in der Pfanne mit etwas Olivenöl und der Berbere Würzmischung glasig schwitzen und ebenfalls zum Couscous geben

    • Mit Limettensaft, Olivenöl und Salz abschmecken

    • Minze und Petersilie hacken und mit den Berberitzen zum Salat geben

    *Berbere Würzmischung – fertig kaufen oder (besser!) selber machen:

    • Pfeffer, Piment, Kreuzkümmel, Koriander, Bockshornkleesaat, Nelken und Kardamomsamen grob mörsern

    • geriebene Muskatnuss, etwas Zimt und Cayennepfeffer dazu geben

    • Anschließend in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze ca. zwei Minuten unter Rühren rösten bis es kräftig duftet

     

    Convenience:

    • So vorbereitet kannst du den Salat problemlos einige Tage gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahren

    • Kurz vor dem Servieren kannst du nach Belieben Gurken-, Tomatenstücke oder gegartes Gemüse unterheben und eventuell nochmals abschmecken

     

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    Als Vorspeise serviert:

    Couscous-Salat mit gebeizter Fjord-Forelle & Pimientos de Padron

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    werbefreie Seite

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    ANTISPAM-PASSWORT: Salat

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    Ralph Leonhardt

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  • Papaya-Salat – Som Tum – Thailand auf dem Teller

    Papaya-Salat – Som Tum – Thailand auf dem Teller

    Inspiriert von unserem Aufenthalt in Bangkok habe ich mich daran gemacht, ein Rezept für den schmackhaften und höllisch scharfen Salat „Som Tum“, der unter anderem aus grüner, unreifer Papaya hergestellt wird, auszuarbeiten.

    Grüne und unreife Papaya ist in Deutschland nur im Asialaden zu bekommen und dort nicht ganz billig. Für eine Frucht musst du mit knapp 5€ rechnen. Aber der Preis lohnt sich, und der Geschmack ist einmalig.

    Wenn du keine bekommen kannst, könnte alternativ frische Gurke oder auch Weißkohl verwendet werden.

    Ich liebe scharfes Essen, und habe in Bangkok schnell gelernt, dass ich es nur „medium-spicy“ bestellen sollte. Und auch dann sind noch beachtliche Mengen frischer Chilis verarbeitet, so dass der europäische Gaumen doch sehr herausgefordert wird. Die hier verwendete Menge an frischer Chili darf/sollte also an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. 😉

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    Zutaten für 2-4 Portionen:

    300 g grüne, unreife Papaya

    180 g grüne Bohnen, blanchiert

    200 g Karotten

    250 g Tomaten

    1 rote Zwiebel

    2-4 rote Chilis

    100 g geröstete Erdnüsse oder Cashews

    1 Limette

    1 EL Fischsauce

    2 EL Rapsöl

    Salz, Roh-Rohrzucker

    Frische Korianderblätter

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Großer Mörser oder

    Schüssel und Stößel

    Gemüsehobel, Julienneschneider

     

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    Herstellung:

    • Papaya schälen, entkernen und mit dem Gemüsehobel oder Julienneschneider in feine Streifen schneiden oder hobeln

    • Karotten schälen und fein hobeln, Tomaten waschen und in Stücke schneiden, Zwiebel schälen und in Streifen schneiden

    • Rote Chilis in Stücke schneiden (für weniger Schärfe entkernen), Limette auspressen

    • Papaya, Bohnen, Karotten, Zwiebeln und Chilis zusammen mit Limettensaft, Fischsauce, und etwas Zucker in einer Schüssel mit einem Stößel pressen und durchmischen

    • Tomaten und Öl zugeben und vermengen, mit Salz, Zucker, Fischsauce und Limettensaft nochmals abschmecken

    • Mit frischem, gehackten Koriander und den gerösteten Nüssen bestreut servieren

     

    Pur essen oder gebratene Garnelen, marinierte Hähnchenbrust- oder Rinderfiletstreifen dazu servieren

    Ich habe Black-Tiger-Garnelen in BIO-Qualität dazu gebraten. Lecker!

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    ANTISPAM-PASSWORT: Papaya

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    Kochkurse – Live cooking – Coaching

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  • Feigen-Senf-Sauce – feine Begleitung zu gutem Käse

    Feigen-Senf-Sauce – feine Begleitung zu gutem Käse

    Ein Auswahl von feinem Käse ist ein würdiger Abschluss eines guten Menüs an festlichen Tagen.

    Die feine Schärfe guten Senfs, die Süße der getrockneten Früchte harmonieren sehr gut zu reifem Käse. Sie gibt es natürlich auch fertig zu kaufen, mit einem minimum an Feigen und viel Glucosesirup.

    Meine Variante besteht nur aus Früchten und Senf. Nicht mehr und nicht weniger.

    [image align=“center“ lightbox=“true“ size=“large“ autoHeight=“true“]https://www.ohnemist.de/wp-content/uploads/2012/11/Feigensenf-Sauce-1.jpg[/image]
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    Zutaten für 300 g

    250 g getrocknete Soft-Feigen

    50-80 g Senf, auch eine Mischung verschiedener Sorten

    Öl

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Universal-Zerkleinerer

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    Herstellung:

    • Feigen im Universal-Zerkleinerer pürieren und mit gutem Senf vermischen

    • Eventuell mit etwas Öl verdünnen

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Feige

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    Ralph Leonhardt

    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

    regional/fair/bio im Raum Darmstadt/Frankfurt

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  • Apfel-Speck-Dressing – Lecker zu Feldsalat, Rucola und anderen winterlichen Blattsalaten

    Apfel-Speck-Dressing – Lecker zu Feldsalat, Rucola und anderen winterlichen Blattsalaten

    Apfel-Speck-Dressing

    ist ein tolles Dressing für alle winterliche Blattsalate und passt besonders gut zu Feldsalat und Rucola.

    Ich gebe dann noch einige Walnusskerne oder knusprige Croutons dazu und habe blitzschnell eine leckere Salatbeilage fertig. Das Dressing hält im Kühlschrank mindestens eine Woche.

    Mit gebratener Kalbs- oder Hähnchenleber wird der Salat zu einem leckeren Hauptgericht oder zur feinen, festlichen Vorspeise.

    [image align=“center“ lightbox=“true“ size=“large“ autoHeight=“true“]https://www.ohnemist.de/wp-content/gallery/apfel-speck-dressing/apfel-speck-dressing-14.jpg[/image]

    Feldsalat & Rucola mit Apfel-Speck-Dressing und Walnüssen

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    Zutaten für 400 ml Dressing:

    100 g Räucherspeck

    2 Äpfel

    1 Zwiebel

    80 ml Essig (z.B. Weißwein-, Rotwein-, Walnuss-,…)

    200 ml Raps-, Sonnenblumen-, oder Walnussöl

    Salz (ca. 1- 1 ½ TL), Pfeffer

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Pfanne

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    Herstellung:

    • Speck in feine Würfel schneiden, in einer Pfanne bei mittlerer Hitze knusprig braten

    • Während dessen Zwiebel und Äpfel schälen und würfeln

    • Zwiebeln zum Speck geben und glasig anschwitzen

    • Äpfel zugeben und kurz mitschwitzen

    • Essig, Öl, Salz und Pfeffer in die heiße Pfanne geben und vom Herd nehmen

    • Abkühlen lassen und über den Salat geben und durchmischen

    Passt prima zu Feldsalat und Rucola, aber auch zu anderen Blattsalaten

    Convenience:

    • Dieses Dressing hält gut eine Woche im Kühlschrank

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    Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

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    www.ohnemist.de

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    Du möchtest mit der Familie oder ein paar Freunden feiern? Oder ein romantisches Essen zu zweit?

    Planst du eine Feier?

    Suchst du eine frische Idee für einen Jungessell-Innenabschied?

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    Du möchtest kochen lernen?

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    Ralph Leonhardt

    Live cooking – Kochkurse – Catering – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Dressing

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  • Apfeltarte mit Orangenkaramell – zum Vernaschen

    Apfeltarte mit Orangenkaramell – zum Vernaschen

    Eine Tarte ist ein flacher, runder Kuchen der seinen Ursprung in Frankreich hat.

    Er wird aus Mürbeteig, Blätterteig oder Sandteig hergestellt und kann süß oder auch deftig sein.

     

    Heute haben wir in der Kindertagesstätte unser Dessert für das gemeinsame Mittagessen selbst hergestellt.

    Wir hatten noch reichlich Äpfel vom Keltern übrig und auch das Mehl vorrätig, so dass die Idee eines Apfelkuchens entstanden ist. Apfelkuchen hatten wir aber schon.

    Deshalb habe ich mich für eine Tarte entschieden, weil das sicher neu für die Kinder ist und die Zubereitung „verkehrt herum“ sicher auch noch nicht jeder gesehen hat.

    Das Spannendste war dabei Karamell aus Puderzucker herzustellen. Das schneeweiße Pulver schmelzen und dann auch noch schön braun werden zu sehen, fanden alle toll. Am Ende des Tages sagte ein Junge lächelnd zu mir: „Und ich weiß jetzt wie Karamell gemacht wird“. Ziel erreicht 🙂

    Ich bin momentan dabei, die Kinder der Kindertagesstätte langsam an unsere neu erstandene Messerserie, „Captain Cook“ von Chroma, heranzuführen. Ich lasse deswegen zurzeit immer nur ein bzw. zwei Kinder gleichzeitig schneiden.

    Mit den neuen Messern haben heute alle Kinder dieser Kochgruppe gelernt, wie man sicher und ohne sich zu verletzen Äpfel in Stücke schneiden kann. Einige sind im Schneiden schon sehr gut, weil sie zu Hause schon üben durften, andere haben gar keine Erfahrung und benötigen noch Hilfestellung.

    Ängstliche oder unsichere Kinder werden von mir beim Schneiden „geführt“, so dass sie langsam Vertrauen in sich und zum Werkzeug aufbauen können.

    Ideal ist es, wenn Kinder schon früh zuhause mit Messern arbeiten, und beim Kochen mithelfen dürfen. Sie lernen das genauso, wie alle anderen Dinge, nur durch das TUN und die Übung. Übung macht den Meister!

    [image align=“center“ lightbox=“true“ size=“large“ autoHeight=“true“]https://www.ohnemist.de/wp-content/uploads/2012/11/Apfeltarte-mit-Orangenkaramell-27.jpg[/image]

    Apfeltarte mit Orangenkaramell

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    Zutaten für zwei Pizzableche 28cm:

    1,5 kg säuerliche Äpfel (z.B. Boskoop, Rubinette)

    350 g kalte Butter

    450 g Mehl

    150 g Roh-Rohrzucker

    300 g Puderzucker

    5 Orangen oder 350ml Orangensaft

    1 Prise Salz

    1 Zitrone, der Saft

    1 Stange Zimt

    2 Stück Sternanis, eventuell auch Vanille

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Pfanne oder Topf

    Rührschüssel

    Zitruspresse

    Backpapier

    Tarte-Formen oder Pizzableche

    Frischhaltefolie

    Kuchengitter

     

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    Herstellung:

    • 450g Mehl mit 150g Zucker und eine Prise Salz vermischen, 300g Butter in Stücke schneiden und mit dem Mehl zügig vermischen. Dabei nicht zu lange Kneten, da sonst kein schöner Mürbeteig entsteht. Eventuell 2-3 EL eiskaltes Wasser zugeben

    • 2 Kugeln formen und in Frischhaltefolie eingewickelt eine Stunde im Kühlschrank kalt stellen

    • Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und Viertel nochmals teilen, mit Zitronensaft vermischen, damit die Äpfel nicht oxidieren

    • Orangen auspressen, Puderzucker in einer Pfanne schmelzen und karamellisieren lassen. Immer wieder sorgfältig umrühren, damit der Zucker nicht verbrennt. Sobald der ganze Zucker schön braun und flüssig ist den Orangensaft zugießen, Anis und Zimt zugeben

    • Alles aufkochen und so lange köcheln lassen, bis das ganze Karamell aufgelöst, der Saft verkocht und ein Sirup entstanden ist. Pizzableche mit Backpapier auslegen,das Backpapier buttern und Karamell auf den beiden Blechen verteilen und restliche Butter in Flocken auf dem Karamell verteilen. Ofen auf 190° Umluft vorheizen

    • Die Apfelstücke rundherum in das Karamell legen bis alles bedeckt ist

    • Teig auf die Größe der Form ausrollen und vorsichtig auf die Äpfel auflegen

    • Im Ofen ca. 30-35 Minuten goldbraun backen, herausnehmen und sofort auf ein Kuchengitter stürzen und das Backpapier vorsichtig abziehen

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Tarte

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    Ralph Leonhardt

    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Muskatkürbis-Apfel-Cremesuppe – Regional – Saisonal – Lecker

    Muskatkürbis-Apfel-Cremesuppe – Regional – Saisonal – Lecker

    Muskatkürbis:

    Die Form und Größe eines Muskatkürbis kann sehr unterschiedlich sein. Meistens ist er rund bis oval, breit und gerippt. Er kann drei bis hunderte Kilo wiegen. Die Schale ist beige bis orange, oft mit Flecken oder Streifen. Das weiche, faserige, süße Fruchtfleisch ist dunkelgelb bis orange.

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    Wenn du eine Suppe aus Muskatkürbis herstellen willst, wird es naturgemäß schon eine stattliche Portion. Mein Rezept ist deshalb für einen ganzen Kürbis von ca.3-4 KG und eine Packung Suppengemüse ausgelegt, lässt sich aber natürlich wie immer auf jede beliebige Menge umrechnen. Du kannst auch einen anderen Kürbis verwenden, z.B. den kleineren Hokkaido.

    Kürbis benötigt für einen runden Geschmack dringend etwas Säure. Die Kombination aus säuerlichen Äpfeln und Kürbis ist deshalb praktisch und einfach lecker. Alle benötigten Zutaten sind im Oktober direkt aus der Region und erntefrisch zu haben, was kurze Transportwege und Nachhaltigkeit bedeutet..

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    Die saisonale Ernährung findet zum Glück wieder immer mehr Anhänger und deshalb stellt sich auch der Handel langsam wieder darauf ein, den Verkauf von Waren aus der Region mehr in den Vordergrund zu bringen – Eine gute Entwicklung.

    Sich saisonal zu ernähren bedeutet auch, dem Körper immer genau das zu geben, was er gerade am meisten benötigt. Die Natur und die Jahreszeiten sind ja kein Zufall und wir haben uns in vielen Jahrhunderten an sie angepasst.

    Die Nahrungsmittelindustrie gibt es erst seit ca. 70 Jahren …

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    Muskatkürbis-Apfel-Cremseuppe mit Kresse und gerösteten Kernen

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    Zutaten für ca 7-8 Liter Suppe:

    1 Muskatkürbis (ca. 4 kg)

    1 Pck. Suppengemüse (Lauch, Sellerie, Karotten, …)

    250 g Butter

    4 cm Ingwerwurzel

    5 Knoblauchzehen

    2 Zwiebeln

    8 säuerliche Äpfel z.B. Boskop

    2 TL Curry

    1 TL Zimt

    2 Becher Schlagsahne

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Topf

    Stabmixer

    optional Wasserkocher

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    Herstellung:

    • Kürbis vierteln, mit einem Löffel entkernen und schälen, dann ich walnussgroße Stücke schneiden

    • Äpfel, Suppengemüse und Zwiebeln schälen und in Stücke schneiden, separat aufbewahren

    • Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken

    • Die Hälfte der Butter in einem großen Topf schmelzen und Zwiebeln darin glasig schwitzen

    • Currypulver und Suppengemüse, sowie den Ingwer und den Knoblauch zugeben und einige Minuten anschwitzen

    • Wasser im Wasserkocher erhitzen, Kürbisstücke und Äpfel zugeben und mit heißem Wasser aufgießen, bis alles bedeckt ist

    • Salzen und kochen bis die Kürbisstücke weich sind (ca. 15. Min)

    • Mit einem Stabmixer pürieren

    • Vor dem Servieren mit der restlichen Butter und Sahne verfeinern, nochmal erhitzen aber nicht mehr kochen

    Als Suppeneinlage eigenen sich gebratenes Fischfilet, Garnelen oder Hühnerbruststücke, Croutons, geröstete Kerne, Kresse, auch gedünstete Apfelstückchen, Kürbiskernöl, etc…

    Suppeneinlage erst direkt vor dem Servieren zugeben

     

    Convenience:

    • Die Suppe lässt sich (ohne Einlage) wunderbar einfrieren

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    Das Rezept als PDF zum Download befindet sich ganz unten!
    Bitte unterstütze dieses Projekt!!! Danke!

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    Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

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    Du möchtest mit der Familie oder ein paar Freunden feiern? Oder ein romantisches Essen zu zweit?

    Ich kaufe ein, koche in deiner Küche und serviere Dir Dein Wunschmenü.

    Du möchtest gute Freunde einladen und sie verwöhnen ohne selbst in der Küche zu stehen?

    Planst du eine Feier?

    Ich liefere Dir ein schönes, thematisches Buffet oder koche live vor Ort.

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Muskat

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  • Fruchtig-scharfes Mangochutney

    Fruchtig-scharfes Mangochutney

    Chutneys sind Würzsaucen die ursprünglich aus Indien und Ostasien stammen

    Sie werden aus Gemüse oder Früchten hergestellt, z.B. aus Tomaten, Kürbis, Zucchini, Apfel, Mango, Ananas, Melone, Kokosnuss.

    Zusätzlich werden oft Ingwer, Knoblauch, Zucker, Säuren (Essig, Zitrone, Limette) und viele Gewürze verwendet.

    Die lange Haltbarkeit von eingekochten Chutneys beruht auf die Verwendung von Säure und Zucker und der Sterilisation, wie bei Konfitüren & Marmeladen.

    Chutneys passen gut zu Geflügel, Fleisch, Fisch, Reis und auch zu Gemüse.

    Heute koche ich ein Chutney aus frischer Mango. Es ist fruchtig-scharf und sehr aromatisch.

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    Zutaten:

    2 vollreife Mangos

    5 cm Ingwerwurzel

    6 Knoblauchzehen

    6 EL Roh-Rohzucker

    2 rote Zwiebeln

    2 Orangen

    1-2 Limetten

    2 EL Panch Puren – 5 Gewürz Mischung

    Im Asialaden oder selber mischen aus je ca. 1 TL

    Fenchelsamen, Kreuzkümmel, Schwarzkümmel,

    Senfsamen, Bockshornkleesamen

     

    1/2 TL Garam Masala

    1 TL zerstoßene Chili oder Chiliflocken

    oder 2 frische rote Chilischoten, fein gehackt

    2 EL Indisches Ghee oder vegan: ÖL

    Stärke zum Binden

    Salz

    3 EL Roh-Rohrzucker

    Salz

    Eventuell Zitronensaft (je nach Säure der Äpfel)

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Topf

    Knoblauchpresse

    Feine Reibe oder

    Universal-Zerkleinerer

    Zitruspresse

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    Herstellung:

    • Mango schälen, Fruchtfleisch vom Kern lösen und grob würfeln

    • Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen, Orangen und Limetten halbieren

    • Zwiebeln fein würfeln, Knoblauch pressen, Ingwer fein reiben

    • Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln zugeben und anschwitzen, Zucker zugeben und weiter schwitzen lassen

    • Ingwer, Knoblauch und die Gewürze zugeben und kurz mitschwitzen

    • Orangen auspressen und zusammen mit den Mangowürfeln in den Topf geben, aufkochen und weich kochen lassen – mit Salz, Limettensaft und eventuell mehr Zucker abschmecken

    • Sollte das Chutney zu flüssig sein mit etwas in Orangensaft aufgelöster Stärke abbinden, und einmal aufkochen

     

    Convenience:

    • Chutney kannst du heiß in Gläser füllen und 20 Minuten in 95°C heißem Wasser sterilisieren – danach ist es viele Monate ungekühlt haltbar

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    Ralph Leonhardt

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Chutney

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  • Mild-fruchtiges Apfelchutney

    Mild-fruchtiges Apfelchutney

    Dieses Chutney ist genauso einfach wie ein Apfelkompott zuzubereiten.

    Durch die feine Gewürzmischung erhält es ein feines Aroma. Da ich es mit Kindern gekocht habe, habe ich auf die Zugabe von frischem Chili verzichtet.

    Fein geschnittene, frische rote Chilischoten werden normalerweise mitgegart, sehen darin sehr hübsch aus und geben dem ganzen etwas Feuer 😉

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    Wir essen knusprig gebratenen Hokkaido-Kürbis dazu

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    Zutaten:

    1000 g Äpfel, z.B. Boskop oder andere säuerliche Äpfel

    3 EL Ghee (indisches Butterfett) oder vegan: Öl

    ½ TL Kurkuma

     

    2 EL Panch Foron – Fünf-Gewürzmischung

    Im Asialaden oder selber mischen aus je ca. 1 TL

    Fenchelsamen, Kreuzkümmel, Schwarzkümmel,

    Senfsamen, Bockshornkleesamen

     

    3 EL Roh-Rohrzucker

    Salz

    Eventuell Zitronensaft (je nach Säure der Äpfel)

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Topf

    Sparschäler

     

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    Herstellung:

    • Äpfel schälen und vom Kerngehäuse befreien, grob würfeln

    • Ghee oder Öl in einem Topf erhitzen und alle Gewürze ca. 1 Minute rösten

    • Apfel, Zucker und 100 ml Wasser zugeben und ca. 20 Minuten garen bis die Äpfel weich sind

    • Abkühlen lassen, mit Salz und eventuell Zucker (oder Zitrone bei zu wenig Säure, je nach Apfel) abschmecken

    Convenience:

    • Chutney kannst du heiß in Gläser füllen und 20 Minuten in 95°C heißem Wasser sterilisieren – danach ist es viele Monate ungekühlt haltbar

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Apfel

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    Ralph Leonhardt

    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

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  • Rotkohlsalat mit Orange und Walnüssen – Knackige Herbstvitamine

    Rotkohlsalat mit Orange und Walnüssen – Knackige Herbstvitamine

    – Der Rotkohl –

    Wird auch Rotkraut, Blaukraut, roter Kabis oder roter Kappes genannt.

    Er ist fast mit dem Weißkohl identisch, hat  jedoch einen noch etwas fester gewachsenen Kopf und erhält durch den wasserlöslichen Farbstoff „Anthocyan“ seine typische  Farbe.

    Seine Saison beginnt ab August und geht bis März, ab September hat er die beste Qualität. Rotkohl ist ein klassisches Wintergemüse, kann roh sowie gekocht verzehrt werden.

    Bei allen anderen Gemüsesorten geht Vitamin C beim Garen verloren, nicht jedoch beim Rotkohl. Diese Besonderheit verdankt er seinem Gehalt an Ascorbin, einer Art Vorstufe von Vitamin C, das durch das Kochen in Vitamin C, also Ascorbinsäure umgewandelt wird.

    Erst bei zu langem Kochen oder mehrmaligem Aufwärmen geht es schließlich ebenso verloren.

    Die äußeren Blätter sehen bei frisch geerntetem Rotkohl wie gewachst aus und die Schnittstelle ist frisch. Fehlen dies bewachsten Blätter, kannst du erkennen, dass der Kohl schon vor längerer Zeit geerntet wurde.

    Durch die Zugabe von Essig, Zitronensaft oder anderer Säure wird die rote Farbe verstärkt.

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    Frisch gepresster Orangensaft und Rotkohl mit Nüssen – eine gute Verbindung

     

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    Zutaten:

    1200 g Rotkohl aus BIO-Anbau

    3-4 Orangen

    2 EL Weißweinessig

    100 ml Walnussöl

    1 EL brauner Rohrzucker (FAIR-Trade)

    2 TL Salz

    Pfeffer nach Geschmack

    Walnüsse zum Servieren

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Gemüsehobel/Krauthobel

    Einmalhandschuhe

     

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    Herstellung:

    • Kraut vierteln und fein hobeln, Orangen auspressen

    • Salz und Zucker zum Rotkohl geben und mit Handschuhen kräftig durchmischen

    • Orangensaft, Essig, Öl und eventuell wenig Pfeffer nach Geschmack zugeben und nochmal durchmischen

    • Mindestens 2 Stunden, besser über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen

    • Mit grob gehackten Walnüssen erst kurz vor dem Servieren bestreuen

    Convenience:

    • Krautsalat hält gut verschlossen 5 bis 7 Tage im Kühlschrank

    • Walnüsse dann immer erst vor dem Servieren frisch gehackt dazugeben

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Rotkohl

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  • Joghurt-Orangen-Kuchen – Mit gemahlenen Mandeln und ohne Mehl gebacken

    Joghurt-Orangen-Kuchen – Mit gemahlenen Mandeln und ohne Mehl gebacken

    Ich habe mehrere Rezepte für Joghurt-Orangen-Kuchen ausprobiert, doch Keines war perfekt.

    Mal wurde er zu süß, mal zu matschig.

    Die Kombination mehrerer bereits erprobter Rezepte hat sich aber mal wieder als sehr praktisch erwiesen.

    Herausgekommen ist dieser leckere Kuchen, der ganz ohne Mehl und Butter auskommt. Ein Diätprodukt ist er aber trotzdem nicht … 😉

    Joghurt Orangen Kuchen hat seinen Ursprung im Libanon, die nordafrikanischen Desserts und Kuchen sind für meinen Geschmack oft zu süß. In meinem Rezept habe ich die Zuckermenge deshalb deutlich reduziert, genauer gesagt halbiert (!)

     
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    Zusammen mit einem leckeren Zimtrahmeis ist dieser Kuchen ein tolles Dessert

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    Zutaten:

    500 g griechischer/türkischer Joghurt mit 10% Fett

    450 g Roh-Rohrzucker aus fairem Handel

    500 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse

    50 g Maisstärke (Speisestärke)

    10 Bio-Eier

    4 Bio-Orangen

    1 Vanillestange

    Salz

    Fett & Semmelbrösel für die Backform

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    2 mittlere und 1 große Rührschüsseln

    Handmixer

    Schneebesen

    Teigschaber

    Rechteckige Springform

    Küchenwaage

    Mixer/Küchenmaschine

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    Herstellung:

    • Die Orangen 90 Minuten in einem Topf mit Wasser sanft kochen lassen, herausnehmen, halbieren und Kerne entfernen – die Orangenhälften im Mixer oder der Küchenmaschine zu eine feinen Püree mixen – abkühlen lassen

    • Springform einfetten und Semmelbrösel darauf verteilen, Ofen auf 170°C vorheizen

    • Eier trennen, Eiweiß in die eine Eigelbe in die andere Rührschüssel geben –

    WICHTIG: Es darf kein bisschen Eigelb in die Eiweiße geraten denn sonst lässt sich daraus kein Eischnee mehr herstellen. Am besten immer ein Ei nach dem anderen in einer separaten Schüssel trennen

    • Zuerst das Eiweiß mit dem Handmixer und einer Prise Salz halb steif schlagen, 100g Zucker zugeben und weiter steif schlagen bis feine Spitzen stehen bleiben

    • Vanilleschote auskratzen und mit dem Eigelb und dem restlichen Zucker zwei bis drei Minuten schaumig rühren

    • Joghurt, Stärke, Orangenpüree und Mandeln in einer Schüssel vermischen

    • Zuerst die Eigelbmasse und dann den Eischnee vorsichtig und gleichmäßig unterziehen

    • Diese Masse mit Hilfe eines Teigschabers in die Form geben – Form darf ¾ gefüllt sein!!!

    • 50-60 Minuten auf mittlerer Schiene kräftig goldbraun backen – je nach Ofen – Sichtkontrolle

    • Auf einem Gitter abkühlen lassen und servieren

     

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    Diese Galerie kannst du mit den Pfeiltasten steuern

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Orange

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