Kategorie: Zum Barbecue

  • Dillkartoffelsalat mit Zitrone und Olivenöl aus kleinen, ganzen Kartoffeln

    Dillkartoffelsalat mit Zitrone und Olivenöl aus kleinen, ganzen Kartoffeln

    Aus kleineren, festkochenden Kartoffeln, die ich bereits am Vortag als Pellkartoffeln gekocht habe, bereite ich einen herrlich unkomplizierten Kartoffelsalat zu.

    Die Kartoffeln werden dafür lediglich geschält, größere halbiert und kleinere einfach im ganzen gelassen, mit ganz viel frischem Dill, Zitronensaft, bestem Olivenöl, Salz und Pfeffer mariniert. Bei mir gibt´s dazu gegrillten Oktopus und gebratenen Halloumi.

    Frische Kräuter kaufst du am besten in kleinen, türkischen Märkten – Denn in der türkischen Küche ist es üblich, sehr große Mengen frischer Kräuter zu verwenden. Der Preis für einen richtig dicken Bund liegt meist deutlich unter dem, den du im Supermarkt für die „drei Stängel in Plastikhülle“ hinlegen musst. Dazu ist die Ware auch noch viel frischer.

    30g Petersilie in Plastikhülle bei uns im REWE in Langen kosten 0,99€. 150g Petersilie, frisch im Bund beim örtlichen türkischen Lebensmittelhandel kosten 0,80€!

    Ware viel frischer, kein Verpackungsmüll, wesentlich mehr und dazu noch günstiger. Du unterstützt den örtlichen Einzelhandel und keinen Großkonzern, der seine (meist zu wenigen) Mitarbeiter auch noch knapp bei Kasse hält.

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    Zutaten für 4-6 Portionen:

    1 kg kleine, festkochende Kartoffeln

    1 großer Bund Dill

    2-3 Zitronen, je nach Saftausbeute

    6 EL sehr gutes Olivenöl

    Salz, Pfeffer

     

    Das benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Zitruspresse

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    Herstellung:

    • Kartoffeln in kräftig gesalzenem Wasser kalt ansetzen, aufkochen und in ca. 25 Minuten sanft gar kochen

    • Dill fein schneiden, Zitronen auspressen

    • Kartoffeln abgießen und noch warm pellen, Kartoffeln vom Vortag sind dann etwas fester

    • die ganzen Kartoffeln mit Dill, Zitronensaft und Olivenöl vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken

     

    Tipp:

    Kartoffeln nehmen viel Geschmack auf. Die anfangs recht starke Säure der Zitronen lässt schnell nach, deswegen kurz vor dem Servieren nochmal mit etwas Zitronensaft, eventuell auch Salz und Pfeffer abschmecken

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    Ralph Leonhardt

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Dill

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  • Brot-Zeit: Rustikales Bauernbaguette – 24 Stunden gereift – kräftig, knackig, knusprig

    Brot-Zeit: Rustikales Bauernbaguette – 24 Stunden gereift – kräftig, knackig, knusprig

    Für Silvester habe ich Freunden angekündigt selbst gebackenes Brot mitzubringen. Ich wollte etwas Rustikales und Vollwertiges backen. Herausgekommen ist ein schönes Sauerteigbaguette aus einer würzigen Mischung von Roggenvollkorn- und Weizenmehl.

    Bei einem Roggenmehlanteil von mehr als 25% benötigt man zum Backen Sauerteig. Da ich zur Zeit selten zum Backen komme, hatte ich leider keinen „eigenen“ Sauerteig im Haus, sondern musste auf gekauften Sauerteig zurückgreifen, den es aber inzwischen in jedem Supermarkt in Bio-Qualität zu kaufen gibt.

    Dieser hat im Vergleich zu Natursauerteig den „Nachteil“, dass Hefe zur Teiglockerung zugegeben werden muss. Wer Hefe nicht verträgt, kann dieses Verfahren nicht anwenden und die Zugabe großer Hefemengen (weil es meist schnell gehen soll…) sorgt in Backwaren dafür, dass der Geschmack von der Hefe „gefressen“ wird und sie schnell trocken werden.

    Um diesen Effekt zu minimieren musst du nur ein wenig im Voraus denken, ein wenig Zeit und etwas Platz im Kühlschrank haben, viel weniger Hefe verwenden und dafür den Teig sehr lange „reifen“ lassen. In diesem Fall ganze 24 Stunden. Nimmt man noch weniger Hefe, kann man den Teig auch zwei ganze Tage reifen lassen. Durch die einsetzende alkoholische Gärung und Fermentation wird das Brot bekömmlicher, das Getreide nimmt das Wasser viel besser auf und gibt es nach dem Backen nicht mehr so schnell ab – das Brot bleibt länger frisch!

    Der Vorteil in der Verwendung von Hefe & Sauerteigextrakt liegt darin, dass das Backen damit für Anfänger wesentlich einfacher ist, weil Hefe einfach „zuverlässiger“ arbeitet als die natürlichen Hefekulturen im Sauerteig. Hier muss man schon etwas Erfahrung und mehr Zeit mitbringen.

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    Zutaten für 8 Baguette á ca. 400g :

    900 g Bio-Weizenmehl Type550

    700 g Bio-Roggenvollkornmehl

    400 g Bio-Weizenvollkornmehl

    1 Pack Natursauerteig oder Sauerteigextrakt (für 1kg Mehl)

    15 g frische Hefe

    1300 ml Wasser lauwarm

    2 TL Zucker

    42 g Salz

    4 TL gem. Brotgewürz (Koriander, Kümmel, Fenchel, Anis)

    Öl

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Knetmaschine/Küchenmaschine

    2 große Kunststoffdosen mit Deckel

    Teigkarte

    Schneebesen

    Backpapier

    Sprühflasche

     

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    Herstellung:

    • Hefe im Wasser mit dem Zucker auflösen

    • Alle Zutaten mit der Hand oder in einer Küchenmaschine/Knetmaschine mindestens 10 Minuten verkneten

    • Kunststoffdosen gut einölen

    • Teig halbieren und rund formen, jeweils ein Stück in eine Dose legen und locker verschließen (den Deckel nur auflegen)

    • Im Kühlschrank bei ca. 5-7°C 24 Stunden reifen lassen

    • Backofen auf 250°C vorheizen und Sprühflasche mit warmem Wasser füllen

    • Teig in der Dose mit Mehl bestäuben und mit der Teigkarte von den Rändern lösen

    • Dose umdrehen und Teig herausfallen lassen

    • mit einer Teigkarte oder Spachtel in 4 Stränge teilen und in sich verdrehen

    • Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben, in den Ofen geben, mit der Sprühflasche Wasser auf den Ofenboden sprühen und Tür sofort verschließen

    • ca. 20-25 Minuten kräftig braun backen, währenddessen noch zwei Mal Wasser einsprühen

    Tipp:

    • Diese köstlichen Baguettes lassen sich hervorragend einfrieren und wieder aufbacken – dafür in den kalten Ofen geben und ca.15-20 Minuten auf 160°C aufbacken

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: rustikal

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  • Kräuterciabatta – Italienisches Weißbrot mit Rosmarin oder anderen Kräutern

    Kräuterciabatta – Italienisches Weißbrot mit Rosmarin oder anderen Kräutern

    Ein frisches Brot ausschließlich mit natürlichen Zutaten ist schnell gemacht. Insgesamt 20 Minuten Arbeit und 2 Stunden Wartezeit. Ein „Kräuterciabatta“ nach eigenem Geschmack ist keine Kunst. Du stellst aus den Kräutern eine Art Pesto her, das mit dem einfachen Hefeteig verknetet wird … und das war es auch schon.

    Wer mag, kann den Rosmarin mit ein wenig Knoblauch ergänzen – köstlich! Oder frisch geschnittene Chili für alle die es scharf mögen.

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    Zutaten für 3 Brote á 500g:

    1000 g Weizenmehl Type 405

    3-4 Zweige Rosmarin

    1 EL Zucker

    20 g Salz

    1 Würfel Hefe

    600 ml warmes Wasser

    30 ml Olivenöl

     

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Universalzerkleinerer oder Mixer

    Backpapier

    Schüssel

    Sprühflasche (Optional)

     

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    Herstellung:

    • Mehl in Rührschüssel geben und in der Mitte eine Mulde bilden

    • Hefe und Zucker in handwarmem Wasser auflösen und in die Mulde gießen – 20 Minuten gehen lassen

    • Rosmarinnadeln abzupfen und mit dem Öl mixen

    • Rosmarinöl und Salz zugeben und Teig mindestens 10-15 Minuten kräftig durch kneten

    • mit feuchtem Tuch bedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen gehen lassen

    • 3-4 Ciabatta (flacher und breiter als Baguette – keinen Einschnitt) daraus formen und auf zwei Bleche verteilen und den Ofen auf 250°C Umluft vorheizen

    • Brote mit einem Küchentuch bedeckt nochmals 30 Minuten gehen lassen

    • Sprühflasche mit warmem Wasser befüllen – Bleche in den heißen Ofen geben und die Brote mit der Sprühflasche Wasser besprühen – so entsteht Wasserdampf, der für eine glatte Oberfläche der Brote sorgt, diese schützt vor dem Austrocknen und die Brote bleiben länger frisch.

    • Brote nach 5 Minuten nochmal besprühen, Ofen auf 200°C zurück drehen und Brote schön goldbraun backen (ca. 15-25 Min) – kurz vor Schluss noch einmal mit warmem Wasser besprühen

    Tipps:

    • Du kannst natürlich auch andere Brotformen als Ciabatta aus dem Teig backen, z.B. Brötchen oder große Brotlaibe – dadurch verändert sich allerdings die Backdauer und du musst die Temperatur anpassen.

    • Kleine Brötchen vertragen es kurz und heiß – große Brote anfangs kurz 250°C und danach länger auf 180-200°C backen

    Convenience:

    • Brote in Beuteln einfrieren und gefroren in den kalten Backofen legen und 12-15 Minuten bei 160°C (Umluft) aufbacken

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Ciabatta

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  • Hokkaido „Hot & Spicy“ – Kürbis aus dem Backofen – Preiswert, schnell, köstlich

    Hokkaido „Hot & Spicy“ – Kürbis aus dem Backofen – Preiswert, schnell, köstlich

    Auf einem von mir durchgeführten Catering habe ich als Beilage für die vegan und vegetarisch lebenden Gäste diesen sehr leckeren Kürbis zubereitet. Für viele der Fleisch essenden Gäste war es das erste Mal, dass sie Kürbis nicht als Suppe serviert bekamen.

    Da es so vielen gut geschmeckt hat und ich sowieso noch zwei Hokkaido-Kürbisse zuhause hatte, stelle ich nun dieses Rezept auf www.ohnemist.de online.

    Wenn du mal ein Catering oder Live-Cooking im Großraum Rhein/Main „ohne Mist“ suchst – du kannst mich auch buchen: www.ralphleonhardt.de

    Für dieses Rezept eignet sich der Hokkaido-Kürbis besonders gut, da man seine Schale mitessen und sich das recht mühsame Schälen sparen kann.

    Die Zubereitung im Ofen ist zeitsparend und gut geeignet, wenn man schon einige Töpfe auf dem Herd stehen hat und Besuch erwartet.

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    Zutaten für 6-10 Portionen:

    1 Hokkaido-Kürbis

    100 ml Raps- oder Sonnenblumenöl

    2 TL rote Currypaste (Asialaden)

    2 TL Panch Puren (Gewürzmischung Asialaden)

    Salz

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Backblech

    Schüssel

    Bürste

    Backblech mit Backpapier

    Mörser
     

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    Herstellung:

    • Hokkaido waschen, am besten mit einer Bürste unter fließendem Wasser

    • Mit einem sehr großen Messer vorsichtig vierteln, Kerngehäuse mit einem Löffel komplett samt den feinen Fasern entfernen

    • die Viertel nochmals halbieren und jedes Achtel in 3-4 Spalten schneiden

    • Panch Puren in einem Mörser oder einer Gewürzmühle fein zerstoßen

    • Currypaste und Panch Puren mit dem Öl gut vermischen und die Kürbisspalten damit marinieren

    • Auf ein Backblech legen und bei höchster Stufe „Grill“ bzw. „Oberhitze im obersten Einschub so lange grillen, bis er anfängt braun zu werden

    • Herausnehmen und sofort servieren – oder abkühlen lassen und bei Bedarf bei 80°C im Ofen nochmals sanft erwärmen

     

    Tipp:

    • Eine super Alternative wenn mal Vegetarier oder Veganer mitessen – einfach an Stelle von Fleisch zu den normalen Beilagen servieren!

    • Gut passt auch noch etwas Balsamico-Creme dekorativ direkt auf dem Teller darüber zu geben – Die Süße und Säure harmoniert mit dem Kürbis ausgezeichnet!

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Spicy

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    Ralph Leonhardt

    Bekochen lassen - Kochen lernen - Coaching

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  • Essen aus dem Wald – Pilze nach polnischer Art sauer einlegen und konservieren

    Essen aus dem Wald – Pilze nach polnischer Art sauer einlegen und konservieren

    Da wir gestern zu dritt in nur 3 Stunden 3 Körbe Pilze aus dem Wald geholt haben (die Hälfte davon nur Steinpilze ;-)) wollen wir sie sauer einlegen, so konservieren und dauerhaft haltbar machen. So können wir die Pilze den ganzen Winter hindurch genießen und uns auch dann noch an dem Finderglück erfreuen!

    Ich habe mich bis heute nicht mit dem Einlegen von Gemüse beschäftigt, da ich keinen eigenen Garten habe und niemals in die Situation kam, etwas „einwecken“ zu müssen. Was früher ganz normal war, geht heute leider so langsam vergessen.

    Heute habe ich auf diesem Gebiet viel gelernt – Ich war der „Assistent“ und durfte einer wahren Expertin auf diesem Gebiet über die Schulter schauen. Sie war so unglaublich schnell, dass es mir schwer gefallen ist, rechtzeitig Fotos von allen Arbeitsschritten zu machen :-). Hat aber dann noch gut geklappt und wir haben viele Gläser mit den tollsten Waldpilzen gefüllt und sterilisiert!

    Im Rezept stehen bis auf die Zutaten für den Sud keine Mengenangaben – Wenn du weniger oder mehr Sud benötigst, einfach umrechnen!

    Leckere Sauerkonserve ohne Zusatzstoffe selbst gemacht! Ich freue mich schon auf deftige Brotzeiten!!!

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    Zutaten:

    Für 2,5 Liter Sud:

     

    500 ml Spritessig 10%

    2 l Wasser

    3 EL Salz

    20 EL Zucker

     

    geputzte kleinere Waldpilze oder auch Champignons

    Zwiebeln

    Lorbeerblätter

    Pimentkörner

    Senfkörner

    Wasser

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Gläser mit Schraubverschluss

    Topf oder Einkochautomat

    Sieb

     

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    Herstellung:

    • Topf Pilzen füllen, mit kaltem Wasser aufgießen, aufkochen, Pilze darin 2 Minuten kochen und in einem Sieb abtropfen lassen

    • Zwiebeln schälen und in feine Viertelringe schneiden

    • Für den Sud Wasser, Spritessig, Salz und Zucker aufkochen

    • in jedes Glas ca. 1 TL Senfkörner und einen EL Zwiebeln geben, mit Pilzen auf drei Viertel auffüllen, einige Zwiebeln, 5-8 Pimentkörnern und ein Lorbeerblatt obendrauf – Es muss noch etwas Platz im Glas bleiben!

    • mit dem heißen Sud auffüllen, den Glasrand säubern und sofort fest verschließen

    • Sind alle Gläser gefüllt ein Küchenhandtuch in dem großen Topf ausbreiten, die Gläser mit etwas Abstand zueinander und zum Topfrand hineinstellen und etwa 4-5 cm hoch mit Wasser befüllen

    • Aufkochen, sobald das Wasser kocht den Topf mit dem Deckel gut verschließen und die Gläser 20 Minuten sterilisieren

    • herausnehmen und auf dem Kopf stehend abkühlen lassen – so sind die Pilze einige Monate ungekühlt haltbar und schmecken großartig zu allem, zu dem auch saure Gurken passen würden!

     

    Tipp:

    • Die Hygiene beim Glasrand und dem Deckel ist von größter Bedeutung. Sind sie nicht sauber, bleiben die Gläser nicht verschlossen und der Inhalt kann schnell verderben!

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Wald

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  • Vollkorn-Knusperstange aus Dinkel- und Roggenmehl – Mit Käse und Schinken würzig gefüllt

    Vollkorn-Knusperstange aus Dinkel- und Roggenmehl – Mit Käse und Schinken würzig gefüllt

    Ein guter Freund und „Weggefährte“ hat nach der langjährigen und aufwändigen Sanierung seines historischen Hauses zu einer Einweihungsfeier geladen. Traditionell geht´s bei seinen Feiern feucht-fröhlich und sehr zünftig zu und ich habe überlegt, was ich wohl für das Büffet mitbringen könnte – die Auflage war: es muss aus der Hand zu essen sein.

    Zu einem Schoppen oder Bier schmeckten mir schon immer Knusperstangen sehr gut. Also habe ich kurzerhand welche gebacken … sehr experimentell! Hoffentlich kommen die auch gut an …

    Ein mir bis dahin unbekannter Herr hat sich gleich mehrere Stangen einverleibt und sie hoch gelobt! Das sein Sohn Bäcker und diese Stangen extrem lecker seien … Wenn das keine Auszeichnung ist! Die Stangen sind natürlich nicht nur für Feiern und „rauschenden Festen“ sondern auch für jede „normale“ Brotzeit oder zu deftigen Suppen & leckeren Eintopfen als Beilage geeignet!

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    Zutaten:

    Teig:

    800 g Dinkelvollkornmehl

    200 g Roggenmehl Type 930 oder Vollkorn

    500 ml Buttermilch

    150 ml warmes Wasser

    1 Pack BIO Dinkel- oder Roggensauerteigextrakt

    1/2 Würfel Hefe

    20 g Salz (ca. 2 TL)

    2 TL Zucker

    3 TL fertiges Brotgewürz oder

    2 TL Koriandersamen

    1 TL Kümmel

    ½ TL Anis

    Öl

    Füllung:

    250 g gewürfelten, rohen Schinken oder Speck

    250 g geriebenen Käse

    je 30 g Mohn und Sesam

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Teigknetmaschine oder per Hand

    Mörser

    Pinsel

     

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    Herstellung:

    • Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde bilden

    • Buttermilch mit warmem Wasser vermischen, die Hefe und den Zucker darin auflösen und in die Mulde gießen

    • Gewürze mörsern oder frisch mahlen, Sauerteigextrakt, Salz und das Brotgewürz in die Schüssel geben

    • mindestens 10 Minuten kräftig kneten, danach so lange an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat

    • Teig einen halben Zentimeter dick ausrollen und mit Öl bepinseln, von den beiden Seiten her zur Mitte zusammenschlagen und erneut ausrollen

    • lange Rechtecke zuschneiden, jedes zweite mit Käse und Schinkenwürfeln bestreuen und ein anderes oben als Deckel drauf geben, festdrücken und mehrfach verdrehen

    • Mit Milch oder Wasser mit etwas aufgelöstem Zucker bepinseln und mit Mohn und Sesam bestreuen

    • Ofen auf 220°C vorheizen

    • Stangen weitere 30 Minuten abgedeckt gehen lassen und richtig schön braun und „krachknusprig“ backen!

     

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Stange

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  • Kürbis-Apfel-Chutney – Kochen mit Kindern: Vom Feld auf den Teller

    Kürbis-Apfel-Chutney – Kochen mit Kindern: Vom Feld auf den Teller

    Apfelernte 2013 – von heimischen Streuobstwiesen haben wir viele Körbe voll frischer, knackiger Äpfel gespendet bekommen. Zudem ist Kürbiszeit, überall sind regional produzierte Hokkaido- oder andere Kürbisse zu bekommen.

    Wir „produzieren“ heute einige Gläser Chutney, eine Art würzig-süß-salzige Marmelade, die in den nächsten Tagen zu verschiedenen Gerichten als Dip-Beilage, anstelle von gekauftem Ketchup oder Majonnaise beim Mittagessen in der Kindertagesstätte serviert wird.

    Der Hokkaido eignet sich besonders gut für dieses Rezept oder auch für Suppen, da er als einziger Kürbis nicht geschält werden muss und die schöne, bunte Schale mit gegessen werden kann. Sie gibt diesem Chutney ein appetitliches Aussehen.

    Solltest du die ganzen Gewürze nicht einzeln bekommen, kannst du auch die Mischung „Panch Puren“ aus dem Asialaden verwenden!

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    Zutaten:

    2 kg Hokkaidokürbis

    2 kg Äpfel, säuerlich

    4 Stück rote Zwiebeln

    4 Stück Limetten

    1-2 l Apfelsaft

    2 EL Koriandersamen

    2 EL Fenchelsamen

    2 EL Senfsamen

    2 TL Schwarzkümmel

    1 TL Bockshornklesamen (optional)

    500 g Roh-Rohrzucker

    6 cm Ingwerwurzel

    frische Chilischoten (optional)

    Salz

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüsseln

    Zitruspresse

    Reibe

    Mörser

    Backblech

    Sterile Gläser zum Abfüllen

    Kartoffelstampfer

     

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    Herstellung:

    • Bockshornklee-, Fenchel- und Koriandersamen im Mörser grob zerstoßen, Limetten waschen

    • Kürbis halbieren und entkernen, in 2 cm breite Stücke schneiden und in einer Schüssel mit den ganzen und zerstoßenen Gewürzen sowie 6 EL Öl vermischen und auf einem Backblech verteilen

    • Ofen auf Oberhitze/Grill und volle Leistung, Blech einschieben und so lange grillen, bis der Kürbis anfängt braun zu werden, herausnehmen und abkühlen lassen

    • Ingwer und Zwiebeln schälen und fein würfeln

    • Äpfel waschen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen in grobe Stücke schneiden

    • Zwiebeln und Ingwer in etwas Öl glasig anschwitzen mit 1 Liter Apfelsaft aufgießen und die Äpfel und den Zucker zugeben, ca. 30 Minuten weich köcheln lassen

    • währenddessen die Kürbisstücke samt der gerösteten Gewürze mit einem Messer fein hacken

    • Wenn du Chili verwenden möchtest, dann jetzt zusammen mit dem Kürbis zu den bereits leicht weich gekochten Äpfeln geben, weitere 15 Minuten köcheln und mit einem Kartoffelstampfer stampfen

    • Limettenschale abreiben und Saft auspressen

    • Saft und abgerieben Schale der Limetten und so viel Apfelsaft zugeben, dass die Masse eine Konsistenz wie ein weiches Kompott hat, mit Salz und eventuell noch etwas mehr Zucker abschmecken

    • kochend heiß in sterile Gläser füllen – ist dann haltbar wie Marmelade

    Ein Chutney ist wie eine „salzige Marmelade“ – sie darf wie z.B. Ketchup sehr stark süß+salzig sein, da man es ja als Dip oder Aufstrich verwendet und nicht pur isst.

    Passt prima zu Huhn, Fisch, Garnelen, zu Burgern, zu Tofu, aufs Brot und zu allem, wozu man auch andere süß-saure Saucen essen würde!

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Apfel

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  • Bunter Blattsalat mit Chiligarnelen und gerösteten Sonnenblumenkernen – Eiweiß- & Vitaminpower

    Bunter Blattsalat mit Chiligarnelen und gerösteten Sonnenblumenkernen – Eiweiß- & Vitaminpower

    Wer Sport treibt, dadurch viel Eiweiß benötigt und abends gerne auf Kohlehydrate verzichten möchte liegt bei diesem Salat genau richtig!

    Du solltest allerdings auf jeden Fall Garnelen aus BIOLOGISCHER Züchtung oder welche aus Wildfang nehmen, was leider sehr sehr teuer und auch selten geworden ist.

    Aber konventionelle Garnelenzucht geht einfach gar nicht!!!! Hier kannst du einen Film darüber ansehen!

    BIO ist aber auch nicht die absolute Lösung, in Thailand schwer zu kontrollieren – Die Menge sorgt hier für Probleme. Du solltest Garnelen nur selten kaufen und als etwas ganz Besonderes ansehen – ganz ähnlich wie bei Fleisch!

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    Zutaten für zwei:

    ½ Kopf Lollo Rosso, Bionda oder nach Saison

    1 Bund Rucola/Rauke

    250 g BIO-Garnelen oder besser Wildfang

    1 Paprika gelb

    ½ Bund Radieschen

    einige Cherry-Tomaten

    2 Frühlingszwiebeln

    gutes Olivenöl

    Balsamico Bianco oder Zitronensaft

    Salz, Pfeffer

    2-3 Stück Knoblauchzehen

    1 Stück Chili

    frische Salatkräuter nach Geschmack

    50 g Sonnenblumenkerne

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Salatschleuder

    Schüssel

    Pfanne

     

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    Herstellung:

    • Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten

    • Salate waschen und putzen, trockenschleudern

    • Gemüse waschen und putzen, Knoblauch schälen grob zerteilen

    • Salat zupfen und Gemüse in Stücke nach Wunsch schneiden

    • Den Salat auf einem großen Teller trocken anrichten

    • Pfanne stark erhitzen, Knoblauch, halbierte Chili und etwas Olivenöl hineingeben

    • Garnelen zugeben und bei voller Hitze eine Minute braten, einmal wenden und Pfanne vom Herd nehmen

    • Salat mit Olivenöl und Essig/Zitrone beträufeln, salzen und pfeffern

    • Garnelen salzen und auf dem Salat anrichten

     

    Tipps: 

    •  Dazu passt ein knuspriges Ciabatta mit Oliven oder mit Kräutern

    • Garnelen nur ganz kurz und sehr heiß braten, sie werden sonst schnell trocken

    • Rezept kann natürlich mit saisonalen Produkten abgewandelt werden!!

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Garnele

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  • Pikante Creme von weißen Bohnen und Oliven – deftig und gesund

    Pikante Creme von weißen Bohnen und Oliven – deftig und gesund

    Ein leckeres Rezept, das ich schon im Juni zubereitet habe und seit dem in meinem „Rezeptstau“ zugebracht hat. 😉

    Für mich ist diese Zubereitung eine der besten veganen Brotaufstriche und einer meiner absoluten Dip-Favoriten.

    Das Schöne ist zum Einen die tolle weiße Farbe der Creme mit den fein gehackten schwarzen Oliven als Kontrast, zum Anderen passen die Aromen von Bohnen und Oliven so gut zusammen, wie man sich es zunächst gar nicht vorstellen kann.

    Probier es aus auf einem schönen frischen Baguette oder auch zu Fladenbrot. Auch ein deftiges Sauerteigbrot ist als „Trägermaterial“ geeignet!!!

    Zusammen mit anderen leckeren Rezepten dieser Seite entsteht ein schönes Dip-Potpourri… mjam 😀

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    Zutaten für ca. 600g:

    200 g weiße Bohnen

    200 g Schwarze Oliven ohne Stein

    1 Stück Knoblauchzehe

    1 Stück frische Chilischote

    1-2 Stück Zitronen

    1 TL Bohnenkraut getrocknet

    Olivenöl

    Salz, Pfeffer, Chili

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Mixer/Küchenmaschine

    oder Fleischwolf mit feiner Scheibe

    Topf

     

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    Herstellung:

    • Bohnen 8-12 Stunden in viel kaltem Wasser einweichen

    • Ohne Salzzugabe kochen bis sie weich sind – ca. 70-90 Min. – im Kochwasser abkühlen lassen

    • Bohnen abgießen und in den Mixer/Küchenmaschine geben

    • zunächst eine Zitrone auspressen, Chili kleinschneiden und beides mit dem Bohnenkraut, Salz und einem kräftigen Schuss Olivenöl zu einer feinen Paste pürieren

    • Abschmecken mit Salz, Pfeffer, Chili und mehr Zitronensaft wenn nötig

    • Oliven in den Mixer geben und untermixen, so dass kleine Stücke bleiben

    Sehr lecker als Brotaufstrich für Knusprige Baguettes, Ciabatta oder Fladenbrote – auch als Beigabe zu warmen Gerichten sehr lecker!

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Bohnencreme

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    Ralph Leonhardt

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  • Salat von Kichererbsen, Erdnuss und karamellisierter roter Zwiebel – Rezept aus Taranaki, Neuseeland

    Salat von Kichererbsen, Erdnuss und karamellisierter roter Zwiebel – Rezept aus Taranaki, Neuseeland

    Kichererbsensalat habe ich schon oft gemacht, aber auf die Idee, Kichererbsen mit pürierten Erdnüssen zu kombinieren, wäre ich von alleine eher nicht gekommen.

    Nach unserem Besuch Neuseelands und unserem Patenkind bei ihrer Gastfamilie in Taranaki Weihnachten 2012 schickte Sie mir diese Anregung per Mail und erzählte, dass sie so einen Salat schon öfter gemacht hätten.

    Ein genaues Rezept gab es nicht, nur eine Liste der Zutaten und der Hinweis darauf, dass Erdnussbutter verwendet werden würde.

    Erdnussbutter habe ich eigentlich nie im Haus, aber ich kann sie mit einem Universalzerkleinerer in wenigen Sekunden selbst herstellen.

    Das Ergebnis ist ein sehr aromatischer Salat mit einer wirklich stimmigen, (Erd-) nussigen Note und ich werde ihn bestimmt einmal auf eine Party mitbringen, um die Reaktionen der Gäste zu „testen“ ;-D

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    Zutaten für ca. 6-10 Portionen:

    400 g getrocknete Kichererbsen oder zwei große Dosen

    100 g Erdnüsse ungeröstet ohne Schale (Asialaden)

    2 rote Zwiebeln

    50 ml Weißwein oder Apfelsaft

    3 Frühlingszwiebeln

    2 Limetten

    1 Bund frische Minze

    gutes Olivenöl

    Salz, Zucker, Pfeffer

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Topf

    Mixer/Küchenmaschine

    Pfanne

     

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    Herstellung:

    • getrocknete Kichererbsen mindestens 8 Stunden in der dreifachen Menge Wasser einweichen

    • Im Einweichwasser ohne Salz 50 Minuten köcheln, im Kochwasser abkühlen lassen

    • Während dessen Zwiebeln schälen, in Streifen schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl und einem TL Zucker hell karamellisieren, mit Wein oder Apfelsaft ablöschen (die Zwiebeln sollen noch biss haben), abkühlen lassen

    • Kichererbsen (aus der Dose oder frisch gekocht) abgießen und in eine Schüssel geben

    • Die Erdnüsse im Ofen bei 150°C goldbraun rösten (alternativ kannst du auch bereits geröstete Erdnüsse aus der Dose verwenden), abkühlen lassen

    • Die Erdnüsse im Mixer so lange pürieren, bis Erdnussbutter entstanden ist

    • Limetten auspressen und zur Erdnussmasse geben, mixen. Minze und Frühlingslauch waschen und fein schneiden

    • Erdnussmus mit den Zwiebeln zu den Kichererbsen geben, mit Salz, Pfeffer, Olivenöl kräftig abschmecken

    • Eventuell etwas Zucker oder mehr Limettensaft zugeben (nach Geschmack)

    • frisch geschnittene Minze und die Frühlingszwiebeln unterziehen

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Erdnuss

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  • Schnelles Aromaöl – Für Gemüse, Antipasti, Steaks, Meeresfrüchte, Fisch …

    Schnelles Aromaöl – Für Gemüse, Antipasti, Steaks, Meeresfrüchte, Fisch …

    Dieses Rezept für eine sehr schnell gemachtes Aromaöl ist sehr vielseitig verwendbar. Ob für Antipasti aus Gemüse oder Meeresfrüchten oder zum einlegen von Steaks und Fisch. Dieses Öl verleiht sämtlichen Speisen einen harmonischen Geschmack.

    Gegrillte Steaks kannst du auch direkt vor dem Servieren damit bestreichen, dann glänzen sie sehr schön und erhalten auch durch den Geschmacksträger Öl eine erhebliche Geschmacksverbesserung.

    Das Öl ist Luftdicht und im Kühlschrank verpackt gut einen Monat haltbar.

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    Zutaten für 500 ml Aromaöl:

    250 ml Olivenöl

    250 g Rapsöl

    6 Stück Knoblauchzehen

    2 Stück Peperoni, frisch oder 2 TL Chiliflocken

    1 Bio-Zitrone

    Rosmarin frisch

    Thymian frisch

    … Kräuter nach Geschmack

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Universalmixer

    oder Standmixer

    Sparschäler

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    Herstellung:

    • Knoblauch schälen, Kräuter zupfen, Peperoni putzen

    • 100 ml Öl in einen Mixer geben, alle Zutaten zugeben und fein mixen

    • Mit dem restlichen Öl vermischen

    • Zitrone waschen und mit einem Sparschäler dünn abschälen und Schalen in das Öl geben

    • Mindestens einen, noch besser mehrere Tage ziehen lassen, es schmeckt aber auch gleich ganz lecker!

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    Die Herstellung von einem schnellen Aromaöl

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Aroma

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    Ralph Leonhardt

    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Antipasti – gegrilltes Gemüse in aromatischem Öl

    Antipasti – gegrilltes Gemüse in aromatischem Öl

    Für eine kleine Sommerparty habe ich Antipasti gemacht. Frisches Gemüse, gegrillt auf dem Holzkohlegrill und mit einem sehr schön aromatisierten Öl eingelegt.

    Sehr gern als Vorspeise serviert, lässt sich das Gemüse hervorragend ein bis zwei Tage vorher vorbereiten. Sehr lecker und sehr stressfrei.

    Um den Grill nicht nur dafür anzuheizen, haben wir auch gleich noch ein paar Freunde zum Grillen eingeladen, und auch noch ein wenig Fleisch und Oktopus verspeist …

    Mit Aromaöl bedeckt ist dieses Gemüse eine gute Woche haltbar.

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    Zutaten für Antipasti für 10-15 Personen

    500 ml Aromaöl

    je 500 g Champignons

    Aubergine

    Zucchini

    Karotten

    Fenchel

    Paprika

    Schalotten oder rote Zwiebel

    Pepperoni frisch

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Holzkohlegrill

    oder Gasgrill

    Alternativ Backofen Oberhitze

    Backpinsel

    Topf

    Sieb

    Alufolie

    Schüssel

     

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    Herstellung:

    • Sämtliches Gemüse bis auf die Pilze und die Zwiebeln waschen

    • Zwiebeln schälen und halbieren oder vierteln, ganz kleine ganz lassen

    • Topf mit Salzwasser zum blanchieren aufsetzen, Grill anheizen

    • Karotten schälen

    • Den Fenchel in seine Segmente zerteilen, dafür immer so viel vom Strunk anschneiden, dass sich ein Segment leicht lösen lässt

    • Karotten und Fenchel ca. 5 Minuten blanchieren und in eiskaltem Salzwasser abschrecken und in einem Sieb sofort abtropfen lassen

    • Champignons mit einem Küchentuch oder Pinsel von groben Verunreinigungen befreien, kleine Pilze ganz lassen, große halbieren oder vierteln

    • Paprika vierteln und entkernen, Peperoni zur Unterscheidung ganz lassen

    • Aubergine in 1cm dicke Scheiben, Zucchini in 0,5cm dicke Scheiben schneiden

    • Zwiebeln in etwas Alufolie, einigen Löffeln Aromaöl und etwas Zucker einpacken und am Rand des Grills im nicht so heißen Bereich ca. 20 Minuten garen

    • Paprika als erstes auf der größten Hitze der Kohle auf der Hautseite grillen, bis diese vollständig verkohlt ist, in eine Schüssel geben und abgedeckt abkühlen lassen

    • Pilze als nächstes grillen, bis sie eine schöne Farbe haben, sie vertragen auch viel Hitze

    • Peperoni, Fenchel, Karotten mit Öl bepinselt grillen, bis sie schön braun sind

    • Auberginen und Zucchini mit wenig Öl bepinselt beidseitig grillen

    • Die Haut der inzwischen abgekühlten Paprika abziehen

    • abgekühltes Gemüse in einem Gefäß ohne große Zwischenräume einfüllen und mit dem Aromaöl übergießen

    Tipp:

    Das eingelegte Gemüse hält sich am besten, wenn es komplett mit Öl bedeckt und dadurch vom Sauerstoff abgeschnitten ist. Ansonsten ist es ca. 3-5 Tage im Kühlschrank haltbar.

     

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    Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

    Die Herstellung von Antipasti – gegrilltem Gemüse in Aromaöl

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Antipasti

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    Ralph Leonhardt

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  • Wassermelonensalat mit Rucola, Minze und gerösteten Cashewkernen – Sommerhit kühl und knackig!

    Wassermelonensalat mit Rucola, Minze und gerösteten Cashewkernen – Sommerhit kühl und knackig!

    Eine Party im August bei 36°C ??? Das heißt: Wassermelonensalat!!!

    Diese köstliche Kreation mit frischer Minze, Limettensaft, herbem Rucola und knackigen Cashews ist gut gekühlt das pure Essvergnügen bei großer Hitze!

    Du solltest unbedingt eine Kernlose Variante der Wassermelone verwenden, denn sonst wird der Salat schnell zum Frust.

    Auf dieser Party wurden noch mehr Wassermelonen verarbeitet … allerdings eher als Cocktail mit viiiieeel Vodka!!! ;-D

    Gute Erfrischung!!!

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    Zutaten für 8-12 Portionen:

    1 gekühlte Wassermelone von ca. 2,5 kg

    150 g Rucola

    150 g Cashewkerne ungeröstet

    2 Limetten oder Zitronen

    1/2 Bund Minze

    gutes Olivenöl

    Salz, Pfeffer,

    Balsamico Crema optional

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Zitruspresse

     

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    Herstellung:

    • Cashewkerne im Ofen bei 150°C goldbraun rösten und abkühlen lassen

    • Rucola und Minze waschen und putzen

    • Gut gekühlte Wassermelone vierteln und die Schale abschneiden

    • zunächst in 2,5 cm dicke Scheiben, dann in Stifte, dann in Würfel schneiden

    • Limetten oder Zitronen auspressen und über die Melonenwürfel geben

    • Minze fein schneiden

    • Reichlich gutes Olivenöl darüber über die Melone geben, etwas salzen und pfeffern, Rucola mit Minze und Cashewkernen unmittelbar vor dem Servieren vorsichtig mit den Händen unterheben

    • Nach Geschmack noch etwas Balsamico Crema zugeben

    Dieser superfrische Salat sollte gut gekühlt serviert werden. Die Kombination aus Wassermelone, Minze und Cashews ist knackig und genau das richtige für die heiße Sommerparty!

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Melone

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  • Ziegenkäse-Koriander-Dip – Einer unserer beliebtesten Party-Klassiker – Auch aus Feta ein Genuss

    Ziegenkäse-Koriander-Dip – Einer unserer beliebtesten Party-Klassiker – Auch aus Feta ein Genuss

    Nach einiger Wartezeit, wegen Wartungsarbeiten und eines PC-Crashes nach Stromausfällen in unserer Stadt, kann ich endlich den Ziegenkäse-Koriander-Dip veröffentlichen, der bei unseren Parties immer wieder sehr beliebt ist und schon als Klassiker zählt.

    Inspiriert ist dieses Rezept von unserer guten Freundin Dani, die diesen Dip aus Feta, also Schafskäse zubereitet. Danke Dani!!!

    Ich verwende einen etwas würzigeren, in Salzlake gereiften türkischen Ziegenkäse dafür. Sogar ein BIO-Ziegenkäse in Salzlake habe ich bekommen. Sonst verwende ich die Käse von Gazi, einer sehr bekannten türkischen Marke, auf die hier im örtlichen türkischen Lebensmittelgeschäft geschworen wird. Das Beste ist, Gazi bietet auch Packungsgrößen jenseits von 100g an, was mir bei einer Partyportion sehr zu gute kommt.

    Geschmacklich sind die Produkte sehr gut. Auch der bekannte Halloumi-Grillkäse von Gazi ist meiner Meinung nach der beste.

    Diesen Dip mit frisch geschnittenen Korianderblättern sollten auch diejenigen einmal probieren, die Koriander eher nicht so gerne essen – in diesem Dip passt er einfach perfekt!

    Ein  ofenfrisches, knuspriges Brot dazu ist einfach der Hammer. Auf dieser Party wurden von nur 12 Leuten die ganzen 1,2 Kilo verputzt!

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    Zutaten für 800g Dip:

    250 g Ziegenkäse in Salzlake oder Feta

    300 g Frischkäse

    250 g Joghurt

    1 Stück Knoblauchzehe

    1/2 Bund Koriander frisch

    5 Stängel Blattpetersilie

    Pfeffer, Chilipulver

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Knoblauchpresse

     

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    Herstellung:

    • Schafskäse (Feta) oder Ziegenkäse in Salzlake in eine Schüssel bröseln und mit einer Gabel zerdrücken

    • Knoblauch schälen und in die Schüssel pressen

    • Alles zusammen mit dem Frischkäse und dem Joghurt gut verrühren

    • Koriander und Petersilie zupfen, fein schneiden und mit frisch gemahlenem Pfeffer unterziehen

    lecker zu Gegrilltem, Pellkartoffeln, frischem Fladenbrot, Baguette, Ciabatta oder Gemüsesticks

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Ziege

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  • Erfrischender Dip mit Oliven, Paprika, Basilikum, Ricotta & Schmand

    Erfrischender Dip mit Oliven, Paprika, Basilikum, Ricotta & Schmand

    Nach mehreren veganen Dips und Zubereitungen gibt es heute mal wieder etwas mit Milchprodukten.

    Dieser köstlich erfrischende Dip ist perfekt für das momentan sehr heiße Wetter, passt super zu Gemüsesticks oder einfach zu einem frischen Brot gegessen.

    Sogar als Dressing für knackige Blattsalate kannst du ihn verwenden, dafür einfach mit etwas Wasser oder Milch ein wenig dünner machen.

    Dieser Dip war bei meiner Dip-Verkostung einer der Favoriten! Guten Appetit!

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    Zutaten für ca. 1kg:

    500 g Ricotta, alternativ Magerquark

    2 Becher BIO-Schmand

    1 Glas grüne Oliven

    1 Glas schwarze Oliven

    1 Bund Basilikum

    1 EL grüner Pfeffer in Salzlake

    2-3 Stück rote Paprikaschoten

    2 Stück Knoblauchzehen

    1 Pack Kresse

    2-3 Radieschen (als Garnitur – optional)

    50 ml gutes Olivenöl

    Salz, Pfeffer

    Optional etwas Limettenschale

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Mixer/Küchenmaschine

    Knoblauchpresse

    Sieb

    Reibe

     

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    Herstellung:

    • Paprika waschen und putzen, Knoblauch schälen und in den Mixer pressen

    • Oliven und Pfefferkörner abgießen

    • Oliven, Paprika und den grünen Pfeffer in den Mixer geben und feinstückig pürieren

    • mit dem Ricotta, dem Olivenöl und dem Schmand vermischen, mit Salz und Pfeffer und eventuell abgeriebener Limettenschale abschmecken

    • Basilikumblätter zupfen, fein schneiden und unterziehen

    • Mit der Kresse und gehobelten Radieschen garnieren

    Passt zu allen Sorten frischem, knackigem Brot oder auch gut zu Fisch und Rohkost als Dip

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Oliven

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  • Wildkräuter- oder Pflücksalat – mit schneller Orangenvinaigrette – lecker und unkompliziert

    Wildkräuter- oder Pflücksalat – mit schneller Orangenvinaigrette – lecker und unkompliziert

    Wir sind in einer Ferienwohnung in Hamburg und wollen einen leckeren Salat essen. Um nicht zu viele Zutaten zu kaufen, besorgen wir uns eine Packung Pflück- oder Wildkräutersalat, je eine Orange und Zitrone, sowie ein paar Cherrytomaten. Olivenöl, Salz, Pfeffer und Zucker haben wir mitgebracht.

    Salat ruckzuck gewaschen, Saft der Früchte auspressen, die doppelte Menge Öl dazu und kräftig vermischen. Fertig ist die Vinaigrette.

    Wer sich mit der Salzmenge unsicher ist, sollte die Vinaigrette ohne Salz zubereiten, den Salat damit beträufeln und einfach eine Prise Salz direkt über den Salat streuen.

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    Zutaten für zwei:

    200 g gemischter Wildblattsalat oder Kräutersalat

    1 Orange

    ½ Zitrone

    gutes Olivenöl

    Salz, Pfeffer, (Zucker)

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Zitruspresse

     

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    Herstellung:

    • Salat waschen und trockenschleudern

    • Orange und Zitrone auspressen und den Saft mit der doppelten Menge Olivenöl mixen

    • Über den Salat träufeln und mit Salz und Pfeffer würzen, eventuell etwas Zucker verwenden

     

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