Was soll man dazu noch sagen? Manche schrecken vor nichts zurück! Nach Real hat auch Deutschlands größte Supermarktkette Edeka Pferdefleisch in Lasagne-Produkten des Sortiments gefunden. Mit Medikamenten verseuchtes Fleisch wurde indes in Frankreich verkauft. Bääh !!! Pferdefleisch, das für den menschlichen Verzehr gedacht ist, ist viel teurer als Rind, was in diesem Fall gar keinen Sinn ergibt. Es lässt nur …
Legehennen zusammengepfercht? – Ermittlungen gegen 200 Betriebe Oldenburg/Hannover (dpa) – Wer Bio-Eier aus Freilandhaltung kauft, zahlt dafür gerne etwas mehr. Doch wenn sich der Verdacht der Staatsanwaltschaft in Oldenburg bestätigt, wurden Verbraucher in mehreren Bundesländern getäuscht – Hühnerställe sollen in vielen Fällen überbelegt gewesen sein. Hier den ganzen Bericht und einen Filmbeitrag zu dem Thema sehen
Süßigkeiten mit Müsli-Anstrich Frühstücksflocken, die für Kinder vermarktet werden, sind fast ausnahmslos überzuckert und erfüllen nicht die Ansprüche an ein kindgerechtes Frühstück. Das zeigt ein foodwatch-Marktcheck von 143 Produkten, die in Aufmachung und Werbung gezielt Kinder ansprechen. In jeder zweiten Packung stecken mindestens 30 Prozent Zucker. Hier das Video zur Stellungnahme von Nestle Hier geht´s zum Artikel …
„Wo Valensina, Ritter, funny-frisch Tiere verstecken“ Die Angaben auf der Packung verraten längst nicht alles. Schweineborsten in der Brotherstellung, Milchzucker in der pflanzlichen Schokolade, Gelatine im Multivitaminsaft: In vielen Lebensmitteln verstecken sich tierische Bestandteile oder Tierprodukte. Entdeckt werden können sie von den Verbrauchern nur schwer oder gar nicht – eine Gesetzeslücke macht’s möglich. Lies hier den ganzen Artikel auf Foodwatch.de …
Ein Jahr nach dem Start der von der Bundesregierung initiierten Internetplattform lebensmittelklarheit.de hat foodwatch einen Aktionsplan gegen Etikettenschwindel vorgelegt. Der 15-Punkte-Plan im Detail 1. Vorrang von Information vor Werbung 2. Lesbare Mindestschriftgröße 3. Realistische Produkt-Abbildungen 4. Verbindliche Mengenangaben für beworbene Zutaten 5. Umfassende Herkunftskennzeichnung 6. Klare Nährwertangaben 7. Verständliche Aromen- und Zusatzstoff-Deklaration 8. Transparenz über die Verwendung …
foodwatch informiert: Ein Jahr nach der EHEC-Krise im Frühjahr 2011 hat die Bundesregierung eine bemerkenswerte Bilanz gezogen: Die größte je in Deutschland bekannt gewordene EHEC-Epidemie sei „erfolgreich bewältigt“ worden, schwärmten die Minister für Gesundheit und Verbraucherschutz, Daniel Bahr (FDP) und Ilse Aigner (CSU) gestern in einer gemeinsamen Presseerklärung. Den ganzen Artikel kannst du hier bei foodwatch nachlesen.