Schlagwort: Salat

  • Gurkensalat mit Zitrone und Dill – sommerfrisch und blitzschnell zubereitet

    Gurkensalat mit Zitrone und Dill – sommerfrisch und blitzschnell zubereitet

    Ab Juli/August ist die Gurkensaison voll im Gange und man bekommt gute BIO-Qualität zu fairen Preisen.

    Aber nicht vergessen auf die Herkunft zu schauen. BIO-Gurken aus Bulgarien oder Spanien braucht im August kein Mensch – wir haben selber welche.

    Am besten DEMETER-Ware oder in guten Bioläden kaufen. Noch besser: Selber anbauen wer die Möglichkeiten hat !!!

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    Zutaten:

    4 Salatgurken, Bioqualität

    1 Bund Dill

    3 EL Zitronen- oder Limettensaft, frisch gepresst

    4-6 EL gutes Olivenöl

    1 TL Salz (ca.)

    Zucker, weißer Pfeffer nach Geschmack

     

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Gemüsehobel oder mit dem Messer

    Zitruspresse

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    Vorbereitung:

    • Gurken mit einer Bürste unter warmem Wasser gut abbürsten

    • Nach Belieben ganz oder nur Streifen abschälen (optisch am schönsten) oder Schale dran lassen

    • Dillspitzen vom Stängel zupfen

    • Zitrone/Limette pressen

    Herstellung:

    • Gurken auf einem Gemüsehobel mittelfein in Scheiben hobeln

    • Dill fein schneiden

    • Zitronensaft zugeben, salzen und mischen

    • mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen, Öl zugeben, erneut durchmischen und abschmecken

     

    Convenience:

    • Gurkensalat lässt sich in einer Dose oder abgedeckten Schüssel gut im Kühlschrank mehrere Tage aufbewahren und bei Bedarf entnehmen.

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Zitrone

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  • Gurkensalat mit Sweet Chili & Sesam – Ein Blitzrezept

    Gurkensalat mit Sweet Chili & Sesam – Ein Blitzrezept

    Gurkensalat einmal anders

     

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    Im Handumdrehen zubereitet.

    Verwende dafür möglichst erntefrische Gurken – die erkennst du daran, dass sie auf Druck richtig fest und nicht nachgiebig sind.

    Am besten in BIO-Qualität.

     

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    Zutaten für zwei:

    1 Salatgurke, am besten BIO

    50 ml Sweet-Chili-Sauce

    3 EL Sesamöl

    2 EL Sesam, ungeschält

    Limettensaft nach Geschmack

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Sparschäler

    Schüssel

    Pfanne

     

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    Herstellung:

    • Gurke schälen (oder heiß abwaschen und Schale dran lassen) – in Scheiben schneiden

    • Sesam in einer Pfanne trocken rösten

    • Alle Zutaten vermengen

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Gurke

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  • Hessischer Kartoffelsalat – Vegane Basis und einige Varianten

    Hessischer Kartoffelsalat – Vegane Basis und einige Varianten

    Es gibt seit Mitte Juni endlich wieder „Neue Kartoffeln“ aus heimischem Anbau.

    Es wird also höchste Zeit für ein gutes Basisrezept für einen Kartoffelsalat ohne Mist.

    Ich mag Kartoffelsalate lieber mit Essig/Öl als mit Majo. Aber die Vorlieben sind hier regional verschieden. Wenn jedoch Majo verwendet wird, sollte es eine selbst hergestellte Mayonnaise sein – denn diese ist ganz sicher ohne Zusätze und geschmacklich nicht zu überbieten.

    Ganz klassisch wird ein hessischer Kartoffelsalat mit einer Marinade aus Fleischbrühe, Essig, Öl und etwas Senf angemacht, und es werden gerne Frankfurter Würstchen, Rindswurst, Schnitzel oder Backfisch dazu gegessen.

    Da ich meinen Konsum von Fleischprodukten deutlich reduzieren möchte habe ich diesen Salat mit einer selbst hergestellten Gemüsebrühe zubereitet. Die habe ich immer auf Vorrat eingefroren. Ich war zwar skeptisch, doch das Ergebnis schmeckt wunderbar – durch den würzig gekochten Sud aus Zwiebeln, Knobi, grobem Senf und einer Prise Muskat (das macht ein bisschen Fleischbrühen-Feeling) fehlt es diesem Salat wirklich an nichts.

    Wichtig ist, dass du hochwertige Zutaten, Essige und Öle verwendest – denn ein Essen kann nur so gut sein wie seine Grundstoffe !

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    Die schwäbischen Maultaschen sind ein Test-Convenience-Produkt … ich habe sie von www.besh.de – lecker, BIO und ohne Mist!!!
    Ganz ohne Fleisch geht es manchmal halt doch nicht 😉

     

    Mit dieser Basis kannst du vorzügliche Ableitungen herstellen –

    leckere Varianten in wenigen Minuten – ergänzt mit frischen Gemüsen, Kräutern oder auch dem guten alten Räucherspeck

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    Zutaten:

    1500 g festkochende Kartoffeln, mittelgroß

    200 ml frische Gemüsebrühe (klassisch: Fleischbrühe)

    2 Zwiebeln, rot und weiß

    2 Knoblauchzehen

    1 EL grobkörniger Senf

    2 EL Weißweinessig

    1 EL Walnussessig

    3 EL Walnussöl

    3 EL Raps- oder Sonnenblumenöl

    Lorbeerblätter (lecker ist auch frischer Thymian)

    Salz, Pfeffer und eine Prise Muskatnuss

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Topf

    Schüssel

    Pfanne

    Muskatreibe

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    Vorbereitung:

    • Kartoffeln waschen und in einen Topf geben, mit kaltem Wasser bedecken

    • Lorbeerblätter (und/oder Thymian) und 1 EL Salz zugeben und aufkochen, dann ca.25-35 Minuten sanft köcheln, bis sie gar sind!

    • Kartoffeln abgießen und luftig auskühlen lassen – Verarbeitung auch am nächsten Tag möglich

     

    Herstellung:

    • Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch schälen – Kartoffeln in nicht zu dünne Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben – Zwiebeln fein würfeln und Knoblauch pressen oder fein hacken

    • Zwiebeln und Knoblauch in einer Pfanne mit wenig Öl ganz kurz anschwitzen, Gemüsebrühe zugeben und einmal aufkochen und vom Herd nehmen und ganz wenig frische Muskatnuss hineinreiben

    • Essige und Senf hineinrühren und kräftig salzig abschmecken und noch heiß über die Kartoffeln gießen

    • vorsichtig vermengen und zwei Stunden ziehen lassen, dabei zwei bis drei Mal vorsichtig durchmischen

    • Öle zugeben und noch einige Zeit durchziehen lassen – Salat sollte mit Zimmertemperatur serviert werden

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    Ableitungen & Convenience:

    Basiskartoffelsalat im Kühlschrank aufbewahren und bei Bedarf ergänzen:

    • mit Radieschenscheiben, Schnittlauchröllchen und Petersilie

    • mit Gurke, Petersilie und Schnittlauch

    • mit bissfest gedünsteten Weißkohlstreifen

    • mit ausgelassenem Bauchspeck

    • oder Kombinationen davon

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Kartoffelsalat

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  • Blattsalate richtig vorbereiten und aufbewahren

    Blattsalate richtig vorbereiten und aufbewahren

    Wie bewahre ich Blattsalat richtig auf und wie bereite ich ihn vor?

    Die Convenience-Salate im Supermarkt sind leider kein gutes Beispiel …

     

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    Blattsalat ist im allgemeinen sehr leicht verderblich. Deswegen muss er richtig aufbewahrt werden, damit möglichst viele Nährstoffe erhalten bleiben und er auch noch am nächsten Tag knackig und frisch ist.

    Als ganzer Kopf ist Salat am besten haltbar. Was du auf jeden Fall vermeiden solltest, ist das Waschen von bereits zerkleinerten Blättern. Diese würden dadurch den Großteil ihrer Nährstoffe in das Wasser abgeben.

    Es gibt Salatköpfe, bei denen die Blatter sehr lose aneinander liegen, wie z.B. Lollo rosso oder Lollo Bionda, Eichblattsalat und andere.

    Diese solltest du am besten im Ganzen waschen. Hierfür einfach kopfüber vorsichtig in ein volles Becken mit eiskaltem Wasser tauchen und eventuell anhaftender Sand und Erde wird zu Boden sinken. Diesen Vorgang musst du mehrfach wiederholen bis der Salat völlig sauber ist.

    Von festen Köpfen wie z.B. Kopfsalat die äußeren faulen Blätter entfernen und grobe Verschmutzungen kurz mit Wasser abspülen. Salat im Anschluss gut abtropfen und in einem großen Beutel luftdicht verschlossen im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren, dieser verhindert ein Verdunsten des Wassers und damit das Austrocknen und welk werden der Blätter.

    Die Blätter ganzer Salatköpfe müssen dann ein weiteres Mal gewaschen und vor dem Verzehr zerpflückt werden.

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    Wer es bequemer mag und vorhat den Salat in zwei bis drei Tagen zu verbrauchen, der kann die Blätter einzeln vom Kopf lösen und vorsichtig, gründlich in viel kaltem Wasser waschen. Danach die abgetropften ganzen Blätter in einem Plastikbeutel im Kühlschrank aufbewahren.

    Mit einer Salatschleuder bekommst du den Salat am besten trocken.

    Bei Bedarf dann einfach die gewünschte Menge aus dem Beutel entnehmen und in mundgerechte Stücke reißen. Mit einem vorbereiteten Dressing oder Essig/Öl marinieren. Convenience selbst gemacht.

    Blattsalat sollte immer in möglichst große Stücke gerupft und zerrissen, und nicht geschnitten werden. Beim Reißen bleiben die Blattrippen ,in denen die Nährstoffe lagern, meistens intakt. Schneidest du den Salat in viele kleine Stücke (so wie der Industriesalat in den Fertigpackungen) werden die Blattrippen durchtrennt und die Nährstoffe treten an diesen Stellen aus.

    Und einen schlaff gewordenen Salat kannst du wieder frisch bekommen, indem du die Blätter ca. 10 Minuten in Eiswasser liegen lässt.

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  • Die Salatschleuder

    Die Salatschleuder

    Die Salatschleuder ist ein praktisches Küchengerät, mit dem Salatblätter nach dem Waschen von überschüssigem Wasser befreit werden.

     

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    Wozu Salat eigentlich schleudern?

    Zu viel Wasser fördert auf der einen Seite den Verderb und zweitens verhindert es eine gute Verbindung mit einer Salatsauce (Vinaigrette).

    Sie besteht aus einer runden Schüssel, in der sich auf einem Zapfen ein Korb dreht, sowie einem Deckel, der einen Antriebsmechanismus, meistens eine Kurbel oder einer Reißleine, enthält.

    Durch die Rotation des Korbes und der entstehenden Fliehkräfte wird das Wasser von den Salatblättern weg- und aus dem Korb herausgeschleudert und sammelt sich unterhalb des Korbes in der Schüssel.

    Einfache Salatschleudern mit Kurbelmechanismus werden in der Regel aus Kunststoff hergestellt, aufwändiger und teurer sind solche aus Edelstahl mit einer Reißleine als Antrieb.

    Sie gibt es auch in unterschiedlichen Größen für den kleinen Haushalt bis hin zur Gastronomie.

     

     

     

     

  • American Coleslaw

    American Coleslaw

    Im Juni gibt es den ersten deutschen Weißkohl und
    die Grillsaison geht jetzt erst richtig los. 😉

     Höchste Zeit für ein Coleslaw-Rezept ohne Mist !!!! Kohle anheizen, Steak und Coleslaw zum Halbfinale Deutschland gegen Italien.

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    Coleslaw wird in klassischen amerikanischen Rezepten mit Buttermilch und  Mayonnaise zubereitet, was ihn frisch und angenehm säuerlich macht.

    Meine Variante ist genauso lecker, aber laktosefrei, denn ich habe heute einen netten Gast, der leider keinen Milchzucker verträgt. Wer kein Problem mit Laktose hat, der kann einfach ca. 100ml Buttermilch in diese Zubereitung hinein geben.

    Der Kohl, der im Frühsommer angeboten wird, ist sehr zart und kann etwas gröber gehobelt werden als Winterkohl.

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    Der Salat schmeckt am besten, wenn die Mayonnaise dafür frisch aus besten Zutaten selbst hergestellt wird. Das Rezept dafür findest du hier.

    Wichtig ist außerdem den Salat einige Stunden durchziehen zu lassen. Der Geschmack verändert sich sehr stark und nach ca. 12 Stunden ist er am besten.

    Sollte dann das Verhältnis Süße:Säure nicht stimmen, einfach mit Zitronensaft und etwas Rohrzucker nachwürzen.

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    Zutaten:

    1-1,5 kg Weißkohl

    200 g Karotten

    1 kleine Lauchstange

    40 g Rohrzucker

    1 TL Salz

    60 g Mayonnaise

    1 EL Weißweinessig

    1 Zitrone

    Pfeffer, frisch gemahlen

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Gemüsehobel

    Schüssel

    Zitruspresse

     

     

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    Vorbereitung:

    • Karotte schälen, Weißkohl vierteln und beides fein hobeln

    • Salz, Zucker, Zitronensaft gut mit dem Kraut vermengen und eine Stunde stehen lassen

     

    Herstellung:

    • Lauch waschen, der Länge nach vierteln und in feine Streifen schneiden

    • Lauchstreifen, Essig und Mayonnaise zum Kraut geben und gut vermengen

    • Mit Salz, Pfeffer und eventuell etwas Zucker abschmecken, im Kühlschrank durchziehen lassen

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    Tipps:

    Mit selbst hergestellter Mayonnaise innerhalb von zwei Tagen aufbrauchen oder fertige „Delikatess Mayonnaise“ verwenden, geschmacklich ist eigene Mayo aber definitiv vorzuziehen !!!

    • Durch die Zugabe von Buttermilch wird der Salat noch etwas frischer

     

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    Ralph Leonhardt

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Coleslaw

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  • Knusprige Kräuter-Croûtons

    Knusprige Kräuter-Croûtons

    Croûtons sind knusprige Würfel oder auch Scheiben von geröstetem Weiß- oder Toastbrot

    und eine ideale Beigabe für knackige Salate, cremige Suppen, Füllung für Knödel

    oder auch als Unterlage von saftig gebratenem Fleisch um den Saft auf dem Teller aufzusaugen

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    Sommerzeit ist Salatzeit! Noch besser sind sie mit leckeren Croûtons

    Ich verwende gerne Vollkorntoast dafür, denn dann haben sie nicht nur viele Kalorien und schmecken gut, sondern bieten sogar einen Nährwert.

    Mit Butter zubereitet schmecken sie sehr gut, da die Butter besonders gut die Aromen von Gewürzen annimmt.

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    Veganer verwenden einfach Öl dafür, was kein großer Nachteil ist.

    Wenn Olivenöl verwendet wird, muss es geschmacklich zu dem Gericht passen (z.B. Salate), da Olivenöl einen starken Eigengeschmack hat, aber auch für eine besondere Note sorgt.

    Wenn sie komplett trocken und knusprig sind, kannst du sie einige Tage luftdicht verpackt aufheben. Sie müssen vor Luftfeuchtigkeit geschützt sein, da sie sonst weich und matschig werden.

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    Zutaten:

    8 Scheiben Vollkorntoastbrot

    100 ml Rapsöl, Olivenöl, Aromaöl oder auch Butter

    1-2 Knoblauchzehen

    1 TL getrocknete Kräuter nach Geschmack (z.B. Rosmarin, Thymian, Oregano, …)

    zerstoßene getrocknete Chili nach Geschmack

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    Vorbereitung:

    • Toast zuerst in 1cm dicke Streifen und dann in Würfel schneiden

    • Knoblauch schälen

    • Ofen auf 160°C Umluft vorheizen, Backblech mit Backpapier auslegen

     

    Herstellung:

    • Öl/Butter in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch und Kräuter zugeben und mit den Brotwürfeln gut vermischen

    • auf das Blech legen und ca. 10 bis 12 Minuten kross und goldbraun backen

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    TIPPS:

    Im Ofen gelingen die Croûtons am einfachsten und in größeren Mengen, sehr kleine Portionen kannst du auch sanft in der Pfanne rösten.

     

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    Das Rezept als PDF zum Download befindet sich ganz unten!
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    Ralph Leonhardt

    Live cooking – Kochkurse – Catering – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Vollkorn

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  • Rucolasalat mit gehobeltem Parmesan

    Rucolasalat mit gehobeltem Parmesan

    Rucolasalat ist leicht bitter und sehr würzig

    Bei mir ist er die Beilage zu meinem Steak mit gebratenem Spargel und geschmolzenen Tomaten

    Er verträgt eine würzige Marinade und lässt sich prima erweitern

    z.B. mit Oliven, Feta-Käse, Tomaten, Paprika, gerösteten Nüsse oder Kernen, … usw.

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    Zutaten:

    125 g Bio-Rucola

    80 g Parmesanspäne

    guten alten Balsamico Essig
    (oder auch Balsamico-Glace)

    Sehr gutes Olivenöl

    Salz und frisch gemahlener Pfeffer

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    Vorbereitung:

    • Salat waschen, trocken schleudern und dicke Stiele entfernen

    • Parmesan hobeln

     

    Herstellung/Anrichten:

    • Salat auf Teller anrichten

    • mit Balsamico Essig (oder Glace) beträufeln, eine Prise Salz und Pfeffer darüber geben

    • mit bestem Olivenöl beträufeln

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Parmesan

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    Ralph Leonhardt

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  • Himbeer-Walnussdressing mit Honig

    Himbeer-Walnussdressing mit Honig

    Jetzt beginnt bald wieder die Salatsaison
    und du kannst dir dieses tolle Dressing auf Vorrat zubereiten.

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    Fertige Dressings enthalten meist Konservierungsstoffe und künstliche Emulgatoren und Stabilisatoren, weil „der Kunde“ eine gleichmäßige Konsistenz erwartet.

    Sie sind überdurchschnittlich teuer und meistens nicht einmal lecker.

    Ein Dressing ist so kinderleicht zuzubereiten, dass die Verwendung von fertigen Produkten absolut unnötig und totale Geldverschwendung ist.

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    Ein Salatdressing benötigt immer einen Anteil an Säure, Fett/Öl und ein wenig Süße.

    Die Säure sorgt für frische und einen angenehmen Geschmack

    Das Fett oder Öl dient als eine Art Gleitmittel und erleichtert dem Körper den Abbau fettlöslicher Vitamine, wie sie in Salat und Gemüse enthalten sind.

    Etwas Zucker, Honig oder Fruchtgelee nimmt der Säure ihre „Spitze“ und sorgt für einen runden Geschmack .

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    Zutaten:

    100 ml Himbeeressig (oder 70 ml Essig + 50g Himbeeren)

    200 ml Walnussöl

    100 ml Olivenöl

    2 TL Salz

    3-4 TL Honig

    1-2 TL Senf, grobkörnig

     

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    Herstellung:

    • Essig mit Salz, Honig und Senf in einem hohen Gefäß vermischen, bis sich alles aufgelöst hat

    • Öl zugeben und mit dem Mixstab so lange mixen, bis eine glatte Emulsion entstanden ist

     

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    TIPPS:

    • Passt zu allen Blatt- und vielen Gemüsesalaten

    • Für stärkeres Walnussaroma kannst du 50ml Walnussessig & 50ml Himbeeressig mischen

    • Dies ist ein Basisrezept. Sorten nach Geschmack austauschbar. Verhältnis 1 Teil Essig : 3 Teile Öl

    • Senf dient als Emulgator und sorgt dafür, dass die Emulsion (Eine Verbindung aus Wasser & Öl) länger stabil bleibt

    • Falls die Emulsion instabil wird, einfach wieder mit dem Mixstab aufmixen

    • Das Dressing ist im Kühlschrank mehrere Wochen haltbar. Keine Fertigprodukte nötig !!!

    • Geröstete Nüsse, Kerne, Croutons und frische Salatkräuter machen jeden Salat zu einem Geschmackserlebnis

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Dressing

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