Was soll man dazu noch sagen? Manche schrecken vor nichts zurück! Nach Real hat auch Deutschlands größte Supermarktkette Edeka Pferdefleisch in Lasagne-Produkten des Sortiments gefunden. Mit Medikamenten verseuchtes Fleisch wurde indes in Frankreich verkauft. Bääh !!! Pferdefleisch, das für den menschlichen Verzehr gedacht ist, ist viel teurer als Rind, was in diesem Fall gar keinen Sinn ergibt. Es lässt nur …
Legehennen zusammengepfercht? – Ermittlungen gegen 200 Betriebe Oldenburg/Hannover (dpa) – Wer Bio-Eier aus Freilandhaltung kauft, zahlt dafür gerne etwas mehr. Doch wenn sich der Verdacht der Staatsanwaltschaft in Oldenburg bestätigt, wurden Verbraucher in mehreren Bundesländern getäuscht – Hühnerställe sollen in vielen Fällen überbelegt gewesen sein. Hier den ganzen Bericht und einen Filmbeitrag zu dem Thema sehen
Zum ersten Mal veröffentlichte das zuständige Bundesamt Zahlen zum Medikamenten-Einsatz in der deutschen Tiermast. Demnach wurden im vergangenen Jahr 1734 Tonnen Antibiotika an Tierärzte abgegeben. Lies hier den ganzen Artikel Deutsche Tiermast: Zahlen zu Antibiotika-Einsatz veröffentlicht – Industrie – Unternehmen – Handelsblatt.
Warum werden die Ergebnisse von Lebensmittelkontrollen nicht veröffentlicht? Nach dem letzten bekannt gewordenen Skandal der Großbäckerei Müller in Bayern ist diese Thema aktueller denn je. Die Gesetze dafür existieren bereits. Die Entscheidung ist allerdings Ländersache … Report München auf der ARD berichtete im Februar über das sogenannte Smiley-System des Bezirks Pankow in Berlin, welches seit Frühjahr 2009 (!) erfolgreich …
foodwatch informiert: Ein Jahr nach der EHEC-Krise im Frühjahr 2011 hat die Bundesregierung eine bemerkenswerte Bilanz gezogen: Die größte je in Deutschland bekannt gewordene EHEC-Epidemie sei „erfolgreich bewältigt“ worden, schwärmten die Minister für Gesundheit und Verbraucherschutz, Daniel Bahr (FDP) und Ilse Aigner (CSU) gestern in einer gemeinsamen Presseerklärung. Den ganzen Artikel kannst du hier bei foodwatch nachlesen.
Trotz wiederholter Skandale müssen Hygieneverstöße und Täuschungsfälle in der fleischverarbeitenden Industrie nicht immer veröffentlicht werden. Das hat der Bundesrat am 10.2.2012 beschlossen. Nur bei Grenzwertüberschreitungen müssen die Behörden zwingend informieren – und auch das erst, wenn ein zweites Labor die Ergebnisse bestätigt hat. Mehr informationen zu dem fragwürdigen Beschluss lesen Sie auf www.foodwatch.de