Schlagwort: Burger

  • Rote Linsen Bratlinge mit Apfel Curry Dip – vegan genial – kinderleicht

    Rote Linsen Bratlinge mit Apfel Curry Dip – vegan genial – kinderleicht

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    Und wieder einmal haben wir ein leckeres Rezept im großen Stil ausprobiert und für 120 Kinder gekocht und haben aus Roten Linsen, Karotten und Mais tolle „Frikadellen“ ohne Fleisch hergestellt.

    Wir sind immer auf der Suche nach vegetarischen Rezepten, die auch Fleischliebhaber nichts vermissen lassen, denn wir kochen in der Kita maximal 1x in der Woche Fleisch und 1x Fisch, entsprechend der deutschen Gesellschaft für Ernährung im Bezug auf die Verpflegung in Kindertageseinrichtungen.

    Diese tollen Bratlinge kamen durch die Karotten und den Mais bei den Kindern ganz hervorragend an und die Zubereitung hat ihnen sehr viel Spaß gemacht. Bis auf das Braten im heißen Fett, was ich übernehmen muss, ist die Zubereitung auch kinderleicht. „Meine“ Kids lieben es besonders, wenn sie Maschinen wie den Fleischwolf bedienen dürfen.

    Dieser Dip und die Masse aus roten Linsen eignet sich auch sehr gut für vegane Burgerpatties. Sie können nach kurzem Anbraten in der Pfanne auch auf dem Grill verwendet werden … Dazu noch meine veganen Burgerbrötchen … und fertig ist der vegane Burger dem nix fehlt!!!

    [blockquote]
    Hülsenfrüche wie Linsen, Bohnen, Erbsen, Sojabohnen und Kichererbsen zeichnen sich durch ihren hohen Proteingehalt von 20-25%, Ballast- und Mineralstoffen wie z.B. Eisen, Kalium, Calcium, Magnesium und Phosphor aus. Außerdem haben Sie einen hohen Anteil an B-Vitaminen und ihr Fettgehalt (außer bei Sojabohnen) ist sehr gering. In Südamerika, Asien und Afrika gelten sie als Grundnahrungsmittel.
    [/blockquote]

    Rote Linsen eignen sich durch ihre kurze Garzeit besonders gut, du kannst aber auch andere Linsen und Hülsenfrüchte wie Bohnen oder Kichererbsen verwenden, die du aber unbedingt über Nacht einweichen solltest.

    Die Grundrezeptur des Dips lässt sich auch anders aromatisieren als mit Apfelmus und Curry, du kannst anderes Obst garen und pürieren (Ananas, Pfirsich, Aprikose … zur Not aus der Dose) und andere Gewürze verwenden. Probier es aus!

     

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    Ein guter Fleischwolf zerkleinert mühelos Hülsenfrüchte

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    Jetzt mit einem leckeren Curry und Kräutern würzig abgeschmeckt

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    Zutaten für ca. 20 Bratlinge:

    250 g Bio rote Linsen

    250 g Bio Karotten

    1 Glas Bio Mais

    je 1 Bund Petersilie und Schnittlauch (oder TK Kräuter)

    Semmelbrösel

    Dinkelmehl

    Paprika, Pfeffer, Koriander, Senf, Knoblauch, …

    Salz

    Öl zum Braten

    Zutaten ca 450 ml Apfel-Curry-Dip:

    50 ml Sojadrink natur (z.B. Alnatura)

    150 ml Raps- oder Sonnenblumenöl

    1-2 TL leckerer Senf

    1 Bio Zitrone, Saft und etwas abgeriebene Schale

    1 TL Salz

    200 g Apfelmus

    Curry (Sorte nach Wunsch, mild oder scharf)

    Xanthan (optional)

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Sieb

    Fleischwolf oder eine Küchenmaschine

    Pfanne

    Messbecher

    Stabmixer

    Kastenreibe
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    Herstellung:

    • Linsen in viel kaltem Wasser mindestens 2 Stunden einweichen, auch über Nacht

    • durch ein Sieb gießen und durch den Fleischwolf lassen (mittlere Lochscheibe) oder alternativ in einem Food-Prozessor grob zerhacken und in eine große Schüssel geben

    • Kräuter waschen und hacken, Karotten schälen und fein reiben, Mais abgießen und zur Linsenmasse geben

    • die Masse gründlich vermischen

    • soviel Semmelbrösel und etwas Mehl zugeben, dass die Masse sich gut zu Frikadellen formen lässt, das funktioniert am besten mit feuchten Händen

    • Masse mit Salz, Pfeffer und weiteren Gewürzen nach Belieben abschmecken und zu Frikadellen formen

    • bei mittlerer Temperatur in einer Pfanne mit nicht zu wenig Öl braten, bis sie knusprig und goldbraun sind

    Herstellung Dip:

    • Für den Dip alle Zutaten bis auf das Apfelmus und das Curry in einen Mix- oder Messbecher geben

    • Mit einem Stabmixer mixen, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist

    • Apfelmus und Curry (oder andere Gewürzmischung) unterrühren

    • kräftig abschmecken

    Info & Tipp:

    Die Basis dieses Dips ist eine vegane Mayonnaise. Die Herstellung funktioniert NUR mit Sojadrink und nicht mit anderen Pflanzendrinks und du kannst daraus viele Ableitungen wie die Sauce Remoulade herstellen

    Falls der Dip zu dünnflüssig ist, kannst du ganz wenig Xanthan untermixen (ca. 1/4 TL)

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    Rezepte als PDF zum Download:

    ANTI-SPAM-PASSWORT: Linsen

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  • Spicy „Lammburger“ mit Mangochutney und Jalapenos – Start in die Grillsaison

    Spicy „Lammburger“ mit Mangochutney und Jalapenos – Start in die Grillsaison

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    Die ersten ernst zunehmenden Sonnenstrahlen des Jahres haben bei mir und „meinen Jungs“ für einen regelrechten Motivationsschub gesorgt, die Grillsaison zu eröffnen … (falls sie jemals zu Ende war 😉 )

    Ich habe eigens dafür ein leckeres Mangochutney zubereitet und meine leckeren Hamburgerbrötchen Black & White gebacken. Wenn du einmal frische, selbst gebackene Burgerbrötchen gegessen hast, willst du keine anderen mehr. Das Rezept dafür findest du hier. Sie machen richtig satt und schmecken saulecker …

    Und bevor ich wieder viele Mails bekomme: JA, man darf Fleisch auf vegane Burgerbrötchen legen, wenn man das möchte! Damit das besser für euch zu vertragen ist, gibt es von mir bald auch noch leckere & vegane Bratlinge, exklusiv für euch!

    [blockquote]

    Unglaublich, dass gekaufte Burgerbrötchen monatelang haltbar sind, wie soll das gehen??? … Ich glaube, ich möchte das nicht!!!

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    Das Fleisch für die Burger besteht je zur Hälfte aus Lamm und reinem Rindfleisch. Wer mag, kann natürlich auch reines Lamm verwenden, aber da ich nicht so sicher war, ob es jeder mag, habe ich mich für diese Mischung entschieden.

    Die Würzung für das Fleisch stammt aus der orientalischen Küche, ich verwende „Sumach“, die gemahlenen Früchte des Essigbaumes, Koriander, frische Minze und Petersilie, natürlich eine schöne Portion Knoblauch und wer mag kann auch noch ein paar Chiliflocken untermischen. Als Salat gibt´s eine Mischung aus jungem Blattspinat, Radicchio, Feldsalat und Rucola. Langweilig ist anders!

    Aus zweieinhalb Kilo Fleisch und einem Kilo Mehl haben wir 17 Hamburger mit je 150g Fleisch zubereitet, davon sind 6 große Jungs und drei Mädels pappsatt geworden 🙂 .

    Wer die Burger nicht ganz so mächtig haben möchte, nimmt 100g pro Burger und benötigt dann nur 1,5 Kilo Fleisch.

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    Zutaten für 16 Burger

    1 x Burgerbrötchen Rezept 16 Stück á 100g Teig

    1250 g frisches Lammhackfleisch

    1250 g frisches Rinderhackfleisch

    ½ Bund Petersilie

    ½ Bund Minze (je großer Bund vom türkischen Geschäft)

    2 Stück Knoblauchzehen

    25 g Salz

    2 EL Sumach (Essigbaumgewürz, gibt´s hier)

    1 EL Koriandersamen

    2 Stück Bio Eier

    16 Stück Burgerbrötchen (NICHT kaufen, selber machen 😉 )

    16 EL Mangochutney (hier bestellen oder selber machen)

    16 TL Bio Mayonnaise (hier bestellen) oder selber machen

    16 Scheiben Käse

    2 Stück Zwiebeln

    1 Glas Jalapeno Chilies in Scheiben

    150 g gemischter Blattsalat

    (Radicchio, Feldsalat, Rucola, Spinat, …)

    Gurke, Tomate nach Belieben

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Küchenwaage

    Burgerpresse

    Gasgrill oder gute Grillpfanne (z.B. von Skeppshult)

    Universalzerkleinerer

    Salatschleuder

    Mörser

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    Herstellung:

    • Petersilie und Minze waschen, Knoblauch schälen, fein schneiden

    • Salat waschen und trockenschleudern

    • Fleisch in eine Schüssel geben

    • Koriandersamen im Mörser zerstoßen

    • Salz, Kräuter, Knoblauch, Sumach, Pfeffer, Koriander und Eier zugeben und kräftig
    verkneten bis eine deutliche Bindung entsteht

    • 150g Portionen abwiegen und mit einer Burgerpresse formen. Das geht auch mit den Händen, die Burger sollten etwas größer als der Brötchendurchmesser sein, da das Fleisch sich noch etwas zusammenzieht

    • Burger auf einem Gas- oder Kohlegrill oder in einer schweren Grillpfanne (z.B. Skeppshult) braten, kurz vor dem Ende Käse auflegen

    • Zwiebeln schälen und fein würfeln

    • Brötchen aufschneiden, unten mit Mangochutney und oben mit Majo bestreichen

    • Die untere Seite mit Zwiebelwürfeln und Jalapeno, die Obere mit Salat belegen

    • Fleisch drauf, zuklappen, genießen

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    ANTI-SPAM-PASSWORT: Burger

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  • Vegane Burgerbrötchen selbst gemacht – Für alle geeignet … auch für Fleischesser mit „Dry aged Angus-Beef“

    Vegane Burgerbrötchen selbst gemacht – Für alle geeignet … auch für Fleischesser mit „Dry aged Angus-Beef“

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    Es geht doch nichts über einen wirklich leckeren Burger. Wir haben schon sehr oft welche beim Grillen zubereitet, jedoch stets mit den gekauften Burgerbrötchen, die meist Konservierungsstoffe enthalten und eigentlich auch nicht lecker schmecken.

    Bei einem unserer legendären Grillabende habe ich deswegen für ein paar gute Freunde echte Angus-Beef-Burger mit ganz frisch gebackenen Burgerbrötchen gemacht. Diese sind sogar vegan, so dass auch Vegetarier und Veganer damit glücklich werden. Ich bin kein Veganer, verzichte aber aus ethisch-moralischen und Umweltschutzgründen auf tierische Produkte, wenn die Zubereitung ohne große geschmackliche Abstriche möglich ist.

    Supermarktfleisch kommt bei mir jetzt schon seit einiger Zeit aus den gleichen Gründen nicht mehr in Frage! Mein Fleisch hatte ich eingefroren und stammt vom Gronauer-Angus-Weidehof, über den du hier etwas nachlesen kannst.

    Das noch ganz leicht gefrorene Fleisch habe ich frisch gewolft, mit 12 g Salz pro Kilo und etwas frisch gemahlenem Pfeffer gewürzt. Mehr braucht gutes Fleisch nicht. Das Dry-Aged-Angus aus dem Odenwald ist einfach der Hammer!!! Freu mich schon auf meinen diesjährigen Einkauf im Oktober!!!

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    Als „Burgersauce“ eignet sich außer Senf, meinem hausgemachten Ketchup auch noch mein Tomaten-, lecker Mango-Chutney oder das Kürbis-Apfel-Chutney hervorragend, was diesen Burgern den richtigen Pfiff verleiht. Ganz köstlich und ohne Zusatzstoffe! Ein Burger macht die meisten schon satt, zwei machen auch einen großen, starken Mann glücklich!

    Guten Appetit!

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    Zutaten für 12-16 Brötchen

    1000 g Weizenmehl Type 405 oder 550

    500 ml lauwarmes Wasser, Provamel Sojamilch oder Milch

    100 g weiche vegane Margarine oder Butter

    42 g frische Hefe (1 Würfel)

    40 g Zucker

    20 g Salz (ca. zwei Teelöffel)

    Sesam nach Belieben

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Handmixer mit Knethaken oder 

    eine Küchenmaschine oder per Hand

    Backpinsel

    Saubere Küchenhandtücher

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    Zubereitung:

    • Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde in der Mitte bilden

    • Hefe mit 2 TL Zucker in der lauwarmen Flüssigkeit auflösen und in die Mulde gießen

    • 20 Minuten ruhen lassen

    • Den restlichen Zucker, Salz und Margarine zugeben, den Teig 15 Minuten kräftig kneten und 45-60 Minuten mit einem feuchten Tuch abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen

    • den Teig zu einer Rolle formen, in 12- 16 gleichgroße Teile teilen (je nach gewünschter Größe) und rund wirken (Kugeln formen), mit Abstand auf ein Backblech Backpapier setzen und etwas flach drücken

    • Mit einem Küchentuch abdecken und ca. 20-40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Sie sollten um das doppelte größer geworden sein

    • Ofen rechtzeitig auf 180°C Umluft vorheizen

    • Brötchen mit Wasser, Milch oder Sojamilch bepinseln und nach Belieben mit Sesam bestreuen

    • Ca. 15-20 Minuten backen, bis die Brötchen goldbraun sind – Sichtkontrolle!

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    Live cooking – Kochkurse – Catering

    Ralph Leonhardt

    Darmstadt // Frankfurt // Rhein-Main

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  • Essen aus aller Welt: Unterwegs in Wellington & Auckland

    Essen aus aller Welt: Unterwegs in Wellington & Auckland

    Food in Wellington & Auckland

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    Unsere Reise durch Neuseeland beginnt in der Hauptstadt Wellington, die sehr schön in einer Bucht gelegen ist und uns von Anfang an sehr gefällt. Nicht zu groß, nicht zu klein, es gibt alles, was man benötigt und einen schönen Hafen. Selbst Bauwerke, wie Brücken und Stege aus Beton, werden hier architektonisch schön in Szene gesetzt.

    Am ersten Abend suchen wir ein Restaurant zum Dinner. Etliche Restaurants reihen sich in der Innenstadt nacheinander auf und als wir an einer Pizzeria vorbeilaufen und ich die riesige, wirklich üppig belegte und vorzüglich aussehende Pizza auf dem Teller eines Gastes sehen konnte, beschlossen wir italienisch zu Speisen.

    Die Pizzeria Napoli sollte sich als echter Glücksgriff erweisen: Die Pizza wird dort im Holzofen zubereitet, war superlecker und wirklich sehr mächtig belegt. Ein späterer Blick auf Tripadvisor zeigt, dass auch andere diese Pizzeria als die beste der ganzen Stadt würdigten.

    Der stolze Preis von 23 Neuseeland-Dollar (knapp 15 Euro) für eine Pizza war danach fast vergessen. Wir bekamen hier schon mal einen Vorgeschmack darauf, wie hoch die Lebensmittelpreise hier so sind.

    Am zweiten Tag verschlägt es uns zum Dinner in die Cuba Mall, einer Einkaufs- und Restaurantstraße, und da in die „Caribbean Bar & Grill“, die wir im Vorbeilaufen entdeckt haben. Zwei im freien speisende Gäste bestätigten, dass es sich hier um eine gute Wahl handeln und das Essen super sein soll.

    Leider war das interessante „Westindian Curry Goat“ an diesem Abend nicht zu bekommen. Also entschied ich mich für den Green Chili Cheeseburger. Ein selbst hergestelltes Hacksteak mit richtig viel frischer grüner Chili und mächtig Bumms sowie gedrehten „Curly Fries“. Eine Portion Yucca-Chips (9 NZD / 6€) nehmen wir noch dazu, weil wir die nicht kannten.

    Und was soll ich sagen, kein Mensch braucht Pommes wenn er solche, zehn Zentimeter lange, mehr als daumendicke Yucca Chips bekommen kann.

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    Sie haben eine sehr schöne, deutlich festere Konsistenz als Kartoffeln, handgeschnitten und knackig frittiert mit einer home-made Aioli. Eine riesige Beilagenportion, die einen alleine schon satt macht.

    Dazu trinke ich ein Tuatara American Pale Ale für satte 12 NZD (7,50€) – und gleich noch eins. Lecker!!! Alkohol ist wie fast überall sehr teuer und Hochprozentiges nur in speziellen Liquor-Stores und „licensed“ Restaurants zu bekommen. Ein 0,5l Bier im Pub kostet mindestens 10 NZD (6,50€) und dennoch sind alle ganz gut dabei … Die Caribbean Bar ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert!!!

    In verschiedenen Geschäften habe ich ein paar Fotos der Auslagen gemacht. Die Neuseeländer scheinen so allerlei Süßkram zu lieben, denn es gibt überall frische Scones z.B. mit Datteln oder Käse, jede Menge Torten, Kuchen und Maronengebäcke in allen Farben, Formen und Größen. Und dann sind da noch die Pies, salziges Mürbeteiggebäck mit fleischhaltiger oder vegetarischer Füllung. Die Preise sind für deutsche Verhältnisse hoch, aber man hat immer das Gefühl, dass es sich echt um selbst hergestellte Ware handelt, da sie in den verschiedensten Varianten angeboten werden und stets unterschiedlich aussehen. Damit wäre der Preis gerechtfertigt wie ich finde.

    Danach gings nach Auckland, und hier hatten wir im Hotel eine kleine Küchenzeile. So konnte ich selbst etwas kochen: Es gab Rib-Eye Steaks vom ausschließlich mit Gras gefütterten NZ-Freilandrind und einen asiatischen Gemüsereis. Wir waren nur am letzten Abend in einem thailändischen Restaurant, dem Blue Elephant. Der Service wurde auf Tripadvisor besonders erwähnt und erfüllte die Erwartungen voll und ganz. Sehr aufmerksame und immer lächelnde Asiatinnen in tollen blauen Gewändern sorgten für einen sehr angenehmen Aufenthalt und auch das Essen war sehr gut.

    Was ist eigentlich typisch neuseeländische Küche?

    Neuseeländer sind polinesischer, britischer, asiatischer, chinesicher, indischer, deutscher, australischer oder irgendeiner anderen Abstammung. Noch habe ich keine Antwort darauf. Fest steht, es gibt multinationale Restaurants in jeder Stadt. Vielleicht finde ich die Antwort ja noch.

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    Olaf´s Artisan Bakery Auckland

    „Wie findet ihr das Essen in Neuseeland“, und was uns am meisten fehlen würde von zuhause?! Das wurden wir nach kurzer Zeit mehrfach gefragt.

    Was soll man als deutscher Tourist da antworten? Es ist ganz eindeutig das Brot das fehlt, egal an welchen Ort der Welt man reist. Es gibt nirgends diese Auswahl an dunklen, festen Broten aus Sauerteig und Roggen oder Vollkorn. Hier wird das Brot gefärbt und ist immer weich, ob da nun Roggen oder Vollkorn draufsteht ist egal …

    Und durch einen echten Zufall, weil wir lange in einem Park unterwegs waren und dringend etwas zum Trinken kaufen wollten, haben wir in Auckland eine Bäckerei gefunden, die von einem engagierten deutschen Bäcker, Konditor und Koch betrieben wird: Die handwerkliche Bäckerei von Olaf  – „Olaf´s Artisan Bakery“. Mit seinen Produkten wurde er 2012 zum drittbesten Bäcker des ganzen Landes gewählt.

    Alles in Handarbeit ohne jegliche Zusatzstoffe, ausschließlich mit selbst kultivierten Sauerteigen gebackenes Brot und wunderschöne Gebäcke. Mein Favorit war ein kleines Weizen-Sauerteigbrot mit Feigen – sagenhaft.

    Kurz nachdem ich die Auslage fotografiert habe, spricht mich Olaf an und wir kommen ins Gespräch und quatschen schließlich gute zwei Stunden auf der Straße und im Lokal. Er erzählt über sein Auswandern nach Neuseeland, die Geschäftsgründung und wir reden über die Entwicklung von Nahrungsmitteln in Neuseeland und Deutschland und lernen seine Frau und seine Schwägerin kennen, die gerade ihren Urlaub hier verbringt und im Café mithilft.

    Back-Farm, Back-Factory und wie die ganzen Ketten heißen, kannte Olaf nicht und ich muss mich wundern, dass ich einmal um die halbe Welt reisen muss, um ausgerechnet eine solch fabelhafte Bäckerei zu finden, die man in Deutschland inzwischen lange, oft vergeblich, suchen muss.

    Lieber Olaf, schöne Grüße von hier aus an Dich und deine Familie, macht weiter so – vielleicht sehen wir uns ja mal wieder!!!!

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