Saté-Spieße (Satay)

[singlepic id=5449 w=400 h=280 float=center]
[singlepic id=5459 w=400 h=280 float=center]
[singlepic id=5464 w=400 h=280 float=center]
[singlepic id=5472 w=400 h=280 float=center]

Saté-Spieße oder Satay sind ein beliebtes Grillgericht, das ursprünglich aus Indonesien stammt, aber in vielen Ländern Südostasiens beliebt ist, wie etwa Malaysia, Singapur, Vietnam und Thailand.

Man kann dafür sowohl mageres Schweinefleisch, als auch Huhn oder Rinderfilet verwenden.

Hier kommt meine Variante ohne jegliche Zusatzstoffe. Wer es probiert weiss, dass die nicht benötigt werden

Ich esse die Spieße mit pikantem Glasnudelsalat & Erdnusssauce

 

Zutaten:

4 cm Ingwerwurzel

1 Stängel Zitronengras

400 g Schweinefleisch vom Rücken, Hühnerbrust oder Rinderfilet
(am besten in BIO-Qualität)

1 EL Kurkuma

1 TL Kreuzkümmel gemahlen

1 TL Koriandersamen gemahlen

2 EL Kokosbutter  oder ÖL
(Kokosbutter setzt sich in der Dose Kokosmilch oben ab)

1 EL Fischsauce

1-2 EL Sojasauce

2 EL brauner Vollrohrzucker

8 lange Holzspieße

 

Vorbereitung:

• unteres Drittel vom Zitronengras sehr fein schneiden, Ingwer schälen und beides pürieren oder fein mörsern

• Fleisch in lange dünne Streifen schneiden und gewellt auf die Spieße stecken

 

Herstellung:

• Die Paste aus Ingwer & Zitronengras, Kokosbutter, Zucker, Gewürze und den beiden Würzsaucen gut vermischen und das Fleisch damit ca. 30 Minuten marinieren

• Auf dem Holzkohlegrill oder in der Pfanne mit wenig Öl kurz und kräftig braten

• Mit Sweet-Chili-Sauce oder Saté-Sauce (Erdnusssauce) servieren

 

Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

[nggallery id=196]


Warum Spenden?




werbefreie Seite

Rezept als PDF zum download:

[wpdm_file id=66]

ANTISPAM-PASSWORT: Satee

Eine Antwort auf Saté-Spieße (Satay)

  • Ulrike

    Köstlich. Wir haben es zusammen mit der Sweet-Chili-Soße gegessen. Das haben wir ganz sicher nicht zum letzten mal gemacht. Dazu gab es die ebenfalls sehr leckeren gegrillten Blumenkohlscheiben. Ich habe zwar sehr lange in der Küche gestanden,aber es hat sich gelohnt und die Sweet-Chili-Soße haben wir jetzt auf Vorrat eingekocht.  ?

Schreib etwas zu Ulrike Antworten abbrechen

Ihre E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.