Kategorie: Desserts

  • Erdbeerschaum mit Szechuanpfeffer – Leckere Dessertsauce aus reifen Früchten

    Erdbeerschaum mit Szechuanpfeffer – Leckere Dessertsauce aus reifen Früchten

    Es ist Ende April und es gibt jetzt die ersten deutschen Erdbeeren 2014 aus dem Folientunnel, Freilandware dauert noch etwas länger.

    Seit Ende Dezember verkauft ALDI bereits Erdbeeren … Oder besser die Illusion davon, sie sehen fantastisch aus und schmecken … nach nichts! TOLL! Warum kauft ihr das???????

    Heute bereite ich eine wunderbare Dessertsauce aus frischen, regional erzeugten Erdbeeren zu. Ich konnte mich jetzt 4 lange Monate darauf freuen!!!

    Erdbeeren in Kombination mit Szechuanpfeffer, der eine leichte Anis- und Zitrusnote mitbringt, sind schlicht der Hammer. Wenn du in die Sauce noch einen 3/4 TL Xanthan untermixt (hier als vegane Alternative zur Gelatine eingesetzt), kannst du die Sauce in einem ISI-Gourmet-Whip zu einem sagenhaft fluffigen Schaum verwandeln, der sich sehr schön für unterschiedliche Desserts einsetzen lässt.

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    Zutaten für 750ml:

           1      kg        Erdbeeren (aus Deutschland – sonst nix!)
       150      g          brauner Roh-Rohzucker
       150      ml        Weißwein oder Rosé
        1-2                 Limetten
           2      TL        Szechuanpfeffer

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel
    Zitruspresse
    Pfanne
    Haarsieb
    Küchenmaschine/Pürierstab

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    Herstellung:

    • Erdbeeren waschen und putzen

    • Zucker in einer Pfanne schön braun karamellisieren

    • Mit Weißwein ablöschen und zu einem Sirup einkochen lassen

    • Erdbeeren pürieren und mit dem Szechuanpfeffer und Limettenschalenabrieb in die Pfanne geben

    • aufkochen und etwas abkühlen lassen

    • durch ein Haarsieb streichen

    Das Aroma von Szechuanpfeffer passt wahnsinnig gut zu Erdbeeren und diese Sauce zu jedem Dessert, das etwas Raffinesse vertragen kann – von Schokokuchen bis Vanilleeis!

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    Ralph Leonhardt

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Schaum

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  • Sweet thing – Schokoladenkuchen ohne Mehl

    Sweet thing – Schokoladenkuchen ohne Mehl

    Es sind mal wieder die jüngeren Kinder dran, mit mir in der Küche erste, leckere Erfahrungen zu machen. Auf Wunsch von zwei 4 jährigen Mädchen backen wir heute zum Nachtisch für alle einen Schokoladenkuchen.

    Er wird völlig ohne Mehl gebacken und ist dadurch auch für Menschen mit Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) geeignet. Er geht wirklich schnell, sehr einfach und schmeckt absolut köstlich – die Kinder fanden ihn toll.

    Ich wette, wir sehen uns bald mal wieder in der Küche ;-).

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    Zutaten für ca. 10-20 Portionen:

    400 g Schokolade Fair Trade (Vollmilch oder Zartbitter)

    250 g BIO Butter oder Margarine

    450 g Roh Rohrzucker Fair Trade

    8 Stück BIO Eier

    3 EL BIO Mais-Speisestärke (z.B. Demeter Bauckhof)

    ½ TL Weinsteinbackpulver, BIO ohne Phosphat

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Metallschüssel für Wasserbad

    Topf

    Kastenspringform oder hohes Blech

    Handrührgerät

    Schüsseln

    Teigschaber

     

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    Herstellung:

    • Schokolade mit 200g Butter im Wasserbad bei milder Hitze schmelzen

    • Form gut ausbuttern und auszuckern, Ofen auf 160°C vorheizen

    • Eier mit 400g Zucker in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät sehr schaumig aufschlagen – das dauert je nach Gerät 6-10 Minuten

    • Stärke, Backpulver und flüssige Schokolade unterrühren

    • In die Form geben und ca. 40-50 Minuten backen (je nach Ofen – Sicht- & Druckkontrolle)

     

    Tipps:

    • Der Kuchen ist fertig wenn er beim Drücken in der Mitte erkennbaren Widerstand bietet und nicht mehr „wabbelig“ ist

    • Dazu passt hervorragend ein leckerer Vanilleschmand, cremig gerührter, süßer Mascarpone, Schlagsahne oder Fruchteiscreme

    • Anstelle der Stärke kannst du auch 5 EL fein gemahlene Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse verwenden

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Schokolade

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  • Nicht nur für Naschkatzen: Weiße Schoko-Mohn-Mousse

    Nicht nur für Naschkatzen: Weiße Schoko-Mohn-Mousse

    Eine sehr schöne Komponente für leckere Desserts ist die Schokoladen-Mousse, aus Zartbitter-, Vollmilch- oder auch Weißer Schokolade.

    Mit einem schönen Biskuit und weiteren Komponenten lassen sich so sehr schöne Schichtdesserts im Glas zaubern, die du sehr gut vorbereiten und bis zum Servieren kühl aufbewahren kannst.

    Damit es in meiner weißen Mousse noch etwas zum Knuspern darin gibt, gebe ich noch gerösteten Mohnsamen dazu – das schmeckt superlecker und sieht nett aus.

    In Moussen aus weißer und Vollmilchschokolade wird klassisch Gelatine zur Bindung eingesetzt, wie bei meinem Rezept – wer Gelatine ablehnt, kann sie weglassen und statt dessen in die Schlagsahne etwas Xanthan einrühren (nicht mehr als 1/4 TL). Xanthan klingt zwar sehr chemisch, ist aber ein natürlich vorkommendes Polysaccharid (Mehrfachzucker wie z.B. Stärke auch eines ist), und ein tolles Bindemittel. Es lässt sich kalt und warm verarbeiten und man benötigt nur unglaublich kleine Mengen davon. Als Ballaststoff wird es außerdem nicht verdaut, und hat somit auch keine Kalorien. Xanthan gibt es nicht im Supermarkt – aber z.B. bei großen Versandhändlern im Internet!

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    Zutaten für ca. 10 Portionen:

    200 g gute, weiße Schokolade oder Kuvertüre

    50 g Blaumohn ganz

    3 Stück Eier

    2 Blatt Gelatine

    25 g Zucker

    250 ml Schlagsahne

    2 cl Creme de Cacao klar – optional

     

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Topf

    Pfanne

    2 Metallschüsseln die auf den Topf passen

    Schneebesen

    Spritzbeutel optional

    Silikonteigschaber

     

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    Herstellung:

    • Topf mit Wasser auf ca. 80°C erhitzen, Metallschüssel obenauf

    • Weiße Schokolade im Wasserbad sanft schmelzen lassen

    • Mohn in einer Pfanne trocken rösten bis er duftet

    • Sahne Steif schlagen und abgedeckt kalt stellen

    • Zwei Eier trennen, ganzes Ei und die Eigelbe in die zweite Metallschüssel geben

    • Eiweiße mit einer Prise Salz zu steifem Schnee schlagen, kalt stellen

    • Gelatine in kaltem Wasser einweichen

    • Das Ei und die beiden Eigelbe mit dem Zucker in einer zweiten Metallschüssel auf dem nun köchelnden Wasserbad mit dem Schneebesen heiß aufschlagen bis die Masse bindet und dicklich wird (Fachbegriff „zur Rose abziehen“)

    • Schüssel in kaltes Wasser setzen und unter Rühren rasch etwas abkühlen

    • Eingeweichte Gelatine ausdrücken, in die noch warme Eimasse geben und verrühren

    • geschmolzene Schokolade, Mohn und optional den Likör unterziehen

    • Wenn die Masse abgekühlt ist, die Schlagsahne und den Eischnee vorsichtig unterheben

    • Entweder in Schüsseln oder in einen Spritzbeutel abfüllen

    • Mindestens zwei Stunden im Kühlschrank kalt stellen

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    Tipps:

    • Anstelle von Gelatine kannst du 1/4 TL Xanthan in die Sahne beim Aufschlagen einrühren

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Schoko

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  • Crème brûlée – Dessertklassiker – Viele Variationsmöglichkeiten

    Crème brûlée – Dessertklassiker – Viele Variationsmöglichkeiten

    Die Crème brûlée ist ein klassisches Dessert der französischen Küche aus Ei und Milch, das im Ofen sanft pochiert wird. Sie wird inzwischen selbst in Burger-Sport-Bars angeboten. Ob sie dort auch tatsächlich hausgemacht wird, ist mehr als fraglich …

    Denn wie alles in der „modernen Küche“ gibt es die Crème brûlée für die Gastronomie fertig und tiefgefroren. Wie es funktioniert, dass die Creme nach dem Auftauen so aussieht und sich so anfühlt wie frisch zubereitet, wissen nur die Lebensmittelchemiker und Großhersteller, die die Stabilisatoren dafür entwickelt und eingesetzt haben.

    Bitte versuche nie meine Crème brûlée einzufrieren. Wenn doch, taue sie nicht wieder auf, denn es funktioniert nicht – Dann solltest du sie besser als Eis lutschen!

    Dabei ist so ein Dessert wirklich sehr leicht herzustellen. Für die festlichen Tage ist das genau das Richtige. Du kannst die Creme gut vorbereiten und in letzter Minute (a la minute) mit Zucker bestreuen und mit einem Brenner karamellisieren.

    Wie leicht das ist, siehst du hier. Nicht wundern, ich habe auf den Fotos 5 Eier und mehr Milch verwendet, als im Rezept steht. Das Verhältnis Ei zu Milch ist immer 1 Ei auf 125ml Vollmilch/Sahne.

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    Zutaten:

    4 Stück Eier (Größe M)

    80 g Zucker

    500 ml Vollmilch

    1-2 Stück Vanilleschote

    brauner Zucker zum Karamellisieren

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Backblech

    Topf

    Schüssel

    Passiersieb / feines Haarsieb

    Ofenfeste Förmchen

    Bunsenbrenner

     

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    Herstellung:

    • Ofen auf 120° C vorheizen, Backblech mit kochendem Wasser aufgießen (ca. 1 cm hoch)

    • Vanilleschote aufschneiden und auskratzen, Mark, Schote und Milch in einem Topf erhitzen und zum Kochen bringen

    • Während dessen Eier mit dem Zucker verrühren, dabei NICHT schaumig schlagen

    • heiße Vanillemilch in die Eiermischung rühren und durch ein Sieb passieren

    • In Schälchen füllen

    • Schälchen mit heißer Eiermilch auf das Blech in das Wasser setzen und bei maximal 120°C pochieren, bis die Masse stockt – das dauert je nach Ofen und Temperatur der Flüssigkeit eine ganze Weile (ca. 30-60 Min.)

    • Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen, kalt stellen

    • unmittelbar vor dem Servieren mit etwas Zucker bestreuen und mit einem Bunsenbrenner karamellisieren

     

    Tipps:

    • Das Wasser auf dem Blech darf nicht zu sieden beginnen, denn sonst souffliert das Ei, d.h. es entstehen unschöne Blasen und Löcher.

    • Die Ofentemperatur sollte nicht über 130°C liegen, da sonst die Bräunung beginnt (Maillard-Reaktion)

    • Die Zuckerkruste hält nicht lange weil der Zucker Wasser anzieht (hydroskopisch) – deshalb sofort servieren

    Varianten:

    • An Stelle der Vanille kannst du verschiedene Gewürze (Tonkabohne, Kardamom, Zimt, …), Zitrusschalen oder andere Aromaten in der Milch ziehen lassen

    • Wenn du den Zucker vorher karamellisierst und dann mit Milch aufkochst, hast du eine feine Karamellcreme.

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Creme

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  • Savarin mit Vanille-Apfelkompott und Zimtsahne – Mein Prüfungsdessert

    Savarin mit Vanille-Apfelkompott und Zimtsahne – Mein Prüfungsdessert

    Heute stelle ich euch das Dessert meiner Abschlussprüfung zum Koch zur Verfügung. Da es ja momentan wieder tolle frische Äpfel gibt und die Tage schmuddeliger werden, kommt so eine kleine, fein, süße Nachspeise gerade Recht.

    Ein Savarin ist ein kleiner, sehr feiner, in Ringform gebackener Hefekuchen aus einem süßen, speziellen Hefeteig, der noch warm mit einem Likör aromatisiert und anschließend aprikotiert wird. Savarinformen aus Silikon eignen sich dafür am besten. Wenn du keine hast oder keine kaufen möchtest, kannst du den Teig natürlich auch als kleinen Muffin backen – es sieht dann eben nicht ganz so fein aus.

    Dieses Dessert ist schon ein wenig Arbeit – alles lässt sich jedoch sehr gut vorbereiten und von daher gut geeignet, wenn man mal Gäste erwartet. Das Apfelkompott kann schon Tage im Voraus hergestellt und in Gläser gefüllt sterilisiert werden. Anstelle von Apfelmus kannst du natürlich auch jedes andere Kompott verwenden.

    Die Sahne ist mit einem Sahnespender mit Kohlendioxid-Kapseln in Sekunden hergestellt und angerichtet – falls dieser nicht vorhanden ist funktioniert es auch klassich mit einem Spritzbeutel und Sterntülle.

    Leider gibt es für dieses Rezept keine Fotos der Herstellung … Damals gab es diese Seite noch nicht … wenn ich es nochmal mache, schicke ich die Fotos nach 😉

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    Zutaten für 6 Savarin:

    90 g Mehl

    25 ml Milch

    40 g Butter

    2 Stück Eier (M)

    10 g Hefe

    10 g Zucker

    Salz

    50 g Aprikosenkonfitüre

    50 g Zucker

    100 ml Wasser

    40 ml Amaretto oder anderen Likör

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Rührschüssel

    Spritzbeutel

    Passiersieb

    Handmixer

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    Vorbereitung:

    • Zutaten temperieren, Rührschüssel und Spritzbeutel bereitstellen

    • Vorteig aus Milch, Hefe, Zucker und wenig Mehl herstellen und gehen lassen

    • Läuterzucker aus 50g Zucker + 100ml Wasser kochen, Amaretto zugeben

     

    Herstellung:

    • Vorteig mit Eiern, dem restlichen Mehl und weicher Butter mit dem Handmixer zu einer cremigen Masse rühren

    • In Spritzbeutel füllen und Savarinform zu zwei Dritteln füllen

    • eine Stunde gehen lassen und bei 160-180°C goldgelb backen

    • abkühlen lassen und mit dem Läuterzucker tränken, mit erwärmter und passierter Aprikosenkonfitüre aprikotieren

     

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    Zutaten für 6 Portionen Apfelkompott & Zimtsahne:

    1200 g Äpfel Sorte Elstar

    1 Stück Vanillestange

    100 g Puderzucker

    1 Stück Zitrone

    200 ml Weißwein

    200 ml Sahne

    Zimt, Zucker

    50 g Kuvertüre Zartbitter

    30 g Pistazien

     

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    Vorbereitung:

    • Marmorplatte frosten

    • Vanillestange auskratzen, Zitrone auspressen

    • Äpfel schälen, würfeln und mit Zitrone marinieren

     

    Herstellung:

    • Karamell herstellen und mit Weißwein aufkochen, Vanille zugeben

    • Drei Viertel der Äpfel im Weißweinsud kochen bis sie fast zerfallen, restliche Äpfel zugeben und fertig garen

    • Sahne mit Zimt und Zucker steif schlagen und in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen

    • Kuvertüre schmelzen und im Spritzbeutel auf die gefrostete Marmorplatte Gitter spritzen, Pistazien darüber streuen, wieder in den Froster

    Anrichteweise:

    In tiefem Teller – Savarin auf warmem Apfelmus, Zimtsahne obenauf, Schokoladengitter aufstecken

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Savarin

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  • Arme Ritter – Kochen mit Schulkindern – Motto „Was ich schon alleine machen kann“

    Arme Ritter – Kochen mit Schulkindern – Motto „Was ich schon alleine machen kann“

    In den Ferien habe ich endlich die Gelegenheit mit unseren Schulkindern zu kochen. Zwei Termine stehen dafür zu Verfügung. Ich habe mir vorgenommen alles unter dem Motto: „Was ich schon selber kann“ laufen zu lassen. Beim ersten Treffen haben wir überlegt, was sie eigentlich schon können und was wir daraus machen werden.

    Wir haben uns schnell auf zwei „Gänge“ einigen können und es war klar, dass das Ei eine besondere Rolle spielen wird, denn Eier backen trauten sich fast alle Kinder zu. Als Hauptgang gab es ein „Bauernomelette mit Gemüse“ oder wahlweise einen „strammen Max“ und zum Dessert die leckeren „Armen Ritter“ – Zimt und Zucker war uns etwas zu langweilig, also habe wir kurzerhand auch noch ein Vanilleeis hergestellt (Rezept hier).

    Weil wir noch ein paar Eier und restliche Zutaten übrig hatten, ist völlig spontan auch noch ein selbst organisiertes kleines Restaurant entstanden, in dem die Kinder viele meiner Kollegen und andere Kinder mit Omelette und armen Rittern versorgt haben.

    Das hat allen großen Spaß gemacht und diese Idee wollen wir beim nächsten Mal wieder aufgreifen …

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    Zutaten für 2-4 Portionen:

    125 ml Milch

    1 Ei

    4 Scheiben altbackenes, trockenes Weißbrot oder Toast

    4 EL Butter

    Zimt

    Zucker

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Pfanne

    Schneebesen/Handrührgerät

    Pfannenwender

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    Herstellung:

    • Sollte das Brot noch frisch sein im Ofen auf dem Rost bei 120°C Umluft ca. 10-15 Minuten trocknen

    • Milch mit dem Ei verquirlen

    • Brot hinein tunken bis es sich vollgesaugt hat und beginnt weich zu werden

    • Pro Scheibe 1 EL Butter in einer Pfanne erhitzen und bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun braten

    • Eventuell ein wenig auf einem Stück Küchenrolle entfetten

     

    Tipp:

    • Arme Ritter schmecken super mit Zimt und Zucker, Fruchtkompott, frischem Obst, Sahne oder Eiscreme

    • da sie „neutral“ zubereitet sind, kannst du sie auch mit pikanten Beigaben servieren, z.B. gebratenes Gemüse, Speck &Zwiebeln, mit frischen Kräutern, …

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    Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

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    www.ohnemist.de

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    Rezept als PDF zum Download:

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    PASSWORT: Ritter

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    Ralph Leonhardt

    Bekochen lassen - Kochen lernen - Coaching

    regional/fair/bio - Darmstadt/Frankfurt

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  • Blaubeersorbet – Eine Sommerköstlichkeit zu 100% aus frischen Früchten

    Blaubeersorbet – Eine Sommerköstlichkeit zu 100% aus frischen Früchten

    Es war mal wieder ein nettes „Grillerchen“ angesagt, und weil es tagsüber schlappe 37°C  heiß war, dachte ich ein kleines Eis wäre sicher keine schlechte Idee …

    In Egelsbach, einem Nachbarort, befindet sich eine große Blaubeeplantage mit den sogennanten Kulturheidelbeeren. Dieser lokale Erzeuger beliefert unter anderem REWE und ALDI-SÜD, wo ich die Beeren erstanden habe. In wenigen Minuten ist daraus ein Sorbet hergestellt.

    Du benötigst dafür lediglich Läuterzucker (Mischung Wasser:Zucker 1:1 – aufgekocht und abgekühlt) – Den stelle ich mir immer auf Vorrat her, fülle ihn kochend heiß in Gläser mit Schraubverschluss und habe für „das schnelle Eis zwischendurch“ immer etwas vorrätig!

    Lecker!!!! 😉

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    Zutaten für 8-10 Portionen:

    1000 g Blaubeeren oder Heidelbeeren

    200 ml Wasser

    200 g Zucker

    2-3 Zitronen (je nach Größe und Saftergiebigkeit)

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Mixer

    Eismaschine

    alternativ großer flacher Topf

    Zitruspresse

     

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    Herstellung:

    • Aus Wasser und Zucker Läuterzucker herstellen – dazu beides aufkochen und abkühlen lassen

    lässt sich auch auf Vorrat herstellen und in Gläser abgefüllt sehr lange ungekühlt aufbewahren!

    • Zitronen auspressen

    • Heidelbeeren waschen und 900g davon mit dem Läuterzucker und Zitronensaft in einen Mixer geben und fein pürieren (der Rest Heidelbeeren ist Deko)

    • In einer Eismaschine gefrieren lassen

    • Alternativ Masse in einem großen, flachen Topf in den Tiefkühler geben und nach einer Stunde umrühren, danach alle 15 Minuten umrühren bis eine schöne Eismasse entstanden ist

    Blaubeersorbet passt zu verschiedenen Kuchen als Dessert, im Prosecco oder einfach nur pur genießen

     

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    Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Heidelbeer

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    Ralph Leonhardt

    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Vanilleeis mit Crunch von karamellisierten Kürbiskernen – Cremig, sahnig und unheimlich gut ;D

    Vanilleeis mit Crunch von karamellisierten Kürbiskernen – Cremig, sahnig und unheimlich gut ;D

    Heute habe ich mich mit drei ehemaligen Kolleginnen getroffen und für das Treffen bei dem heißen Wetter ein komplett kaltes Drei-Gang-Menü gekocht.

    Der krönende Abschluss dieses Menüs war ein Dessert mit einem sehr verführerischen Vanilleeis, das ich mit knusprigen, karamellisierten Kürbiskernen vermischt und mit frischem steierischem Kürbiskernöl serviert habe.

    Kürbiskernöl und Vanilleeis ist eine sehr beliebte Kombination, die aus Österreich stammt, wo ja auch das meiste Kürbiskernöl hergestellt wird. Ein wahrer Hochgenuss.

    Und die total knusprigen Kürbiskerne im Eis sind einfach der Hammer!

    Ich glaube, den Mädels hat´s geschmeckt …

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    Zutaten für ca. 1 Liter Eiscreme

    500 g Bio-Vollmilch 3,8% Fett (oder veg. Ersatzprodukt)

    400 g Sahne (oder veg. Ersatzprodukt)

    150 g Zucker

    8 Eier (oder veg. Eigelb Ersatz)

    2-3 Vanilleschoten

     

    karamellisierte Kürbiskerne:

    100 g Zucker

    150 g Kürbiskerne

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Topf zum Erhitzen der Milch

    Runde Metallschüssel

    Topf (auf den die Schüssel passt)

    feines Haarsieb

    Teigschaber aus Silikon hilfreich

    Eismaschine

     

    Pfanne

    Backpapier

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    Herstellung:

    • die Milch und die Sahne in einen Topf geben und einen Topf mit Wasser erhitzen (als Wasserbad für die Metallschüssel)

    • Vanilleschoten der Länge nach aufschneiden, das Mark herauskratzen und Mark und Schoten in die Milch geben, erhitzen und einmal kurz aufkochen

    • währenddessen die Eier sorgfältig trennen und das Eigelb mit dem Zucker zusammen in die Metallschüssel geben und mit dem Teigschaber gut verrühren

    • Die kochende Milch unter Rühren langsam in die Eigelb-Zucker-Mischung geben

    • Diese Mischung nun so lange auf dem Wasserbad erhitzen bis sie 85°C erreicht und bindet (zur Rose abziehen)

    • Durch ein Sieb passieren und rasch abkühlen lassen – das geht am besten in einem eiskalten Wasserbad

    • Die abgekühlte Mischung im Kühlschrank vorkühlen und dann in einer Eismaschine gefrieren

    Kürbiskerncrunch:

    • Den Zucker in einer Pfanne goldbraun karamellisieren, die Kürbiskerne zugeben und unter Rühren rösten

    • Die karamellisierten Kerne auf einem Stück Backpapier verteilen und abkühlen lassen

    • In einen Gefrierbeutel geben und zerbröseln und einfrieren – unter das fertige Eis rühren

    Convenience-TIPP:

    • Frisch schmeckt es am besten – willst du es einfrieren, dann solltest du es 20 Minuten vor dem Servieren im Kühlschrank antauen lassen – dann ist es wieder schön cremig

    TIPP: 

    • Aus dem übrigen Eiweiß kannst du einen Mandel-Mohnkuchen backen – Als Dessert zusammen mit dem Eis sehr gut zu kombinieren!!!

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Steiermark

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    Ralph Leonhardt

    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Erdbeer-Vanille-Joghurt-Eis – Eisgenuss aus heimischen Früchten

    Erdbeer-Vanille-Joghurt-Eis – Eisgenuss aus heimischen Früchten

    Endlich ist wirklich auch bei uns in Deutschland Saison für Freilanderdbeeren. Köstliche Früchte aus heimischem Anbau, frisch, lecker, und ökologisch sinnvoll.

    Ja, bis vor Kurzem hat man sich gedulden müssen, wenn man keine Lust auf Erdbeeren anderer Nationen hatte, oder diesen Transport-Irrsinn einfach nicht unterstützen möchte.

    Die ersten Erdbeeren kosteten stolze 4 Euro für 500g – Inziwschen nur noch knapp die Hälfte, da das Angebot viel größer geworden ist.

    Jetzt wird es Zeit daraus ein köstliches Eis herzustellen. Mit Joghurt (klassisch oder vegan aus Sojajoghurt oder anderen Produkten) und zur Hälfte aus frischen Erdbeeren bestehend ein richtig gesunder Eisgenuss.

    Mit gehackten Pistazien serviert ein köstliches Dessert für warme Tage.

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    Zutaten für 6-10 Portionen

    500 g Erdbeeren

    500 g Joghurt, Sojajoghurt, Kokosjoghurt, etc.

    1 Stück Vanilleschote

    150 g Roh-Rohrzucker

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Mixer/Pürierstab

    Schneebesen

    Eismaschine

     

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    Herstellung:

    • Erdbeeren waschen und putzen

    • Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark auskratzen, mit dem Joghurt und dem Zucker verrühren, bis der Zucker gelöst ist

    • Alle Zutaten in einen Mixer oder mit dem Pürierstab pürieren und in einer Eismaschine gefrieren

     

    Convenience-TIPP:

    • Frisch schmeckt es am besten – willst du es einfrieren, dann solltest du es 20 Minuten vor dem Servieren im Kühlschrank antauen lassen – dann ist es wieder schön cremig

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Erdbeeren

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    Ralph Leonhardt

    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Tiramisu von Rhabarber, Kokos und Schokolade – vegan und unheimlich gut

    Tiramisu von Rhabarber, Kokos und Schokolade – vegan und unheimlich gut

    Für dieses leckere, vollständig vegane Dessert benötigst du vier verschiedene Zubereitungen von dieser Seite:

    SchokoladenbiskuitRhabarberkompottKokosflammerie – Krokant von Sesam und Schwarzkümmel.

    Ich habe das Tiramisu am Geburtstag einer guten Freundin als Geschenk mitgebracht und es wurde dort von mehreren Süssspeisen-Expertinnen getestet. Es war dabei sehr leise und dabei viele verschiedene „Genussgeräusche“ zu hören …  😉

    Ich glaube, es hat geschmeckt. Und da ich (mal wieder) viel zu viel gemacht habe, haben wir am Ende auch noch eingetuppert!

    In dem Downloadlink unten sind diese Rezepte zusammengefasst enthalten, um dir das Suchen zu ersparen.

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    Zutaten:

    1 Zubereitung veganer Schokobiskuit

    1 Zubereitung vegane Kokosflammerie

    1 Zubereitung Rhabarberkompott

    1 Zubereitung Krokant von Sesam & Schwarzkümmel

    100 g Kokosraspel

    50-80 ml Grand Manier (Orangenlikör) oder Weinbrand

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Auflaufform

    Pfanne

    Schneebesen

     

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    Herstellung:

    • Biskuit backen, Kompott (etwas mehr Stärke verwenden) und Flammerie kochen und abkühlen lassen

    • Kokosraspeln in trockener Pfanne goldgelb rösten

    • Biskuit mit Gran Manier oder gutem Weinbrand beträufeln

    • Rhabarberkompott darauf verteilen

    • Kokosflammerie gut mit einem Schneebesen verrühren und mit einem Teigschaber verteilen

    • Kokosraspeln und zerbröselten Krokant kurz vor dem Servieren darüberstreuen

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Tiramisu

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    Ralph Leonhardt

    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Kokosflammerie – vegan – für Desserts, Kuchen & Torten, mit Früchten oder einfach so

    Kokosflammerie – vegan – für Desserts, Kuchen & Torten, mit Früchten oder einfach so

    Milchfrei, lecker und cremig sollte meine Flammerie sein, die ich für ein Tiramisu verwenden wollte. Zudem musste ich einmal mehr Sojaprodukte ausschließen, da dieses Tiramisu als Gastgeschenk für eine Freundin mit einer Sojaunverträglichkeit gedacht war. Ich verwende dafür Kokosmilch für den Geschmack und Reisdrink.

    Eine Flammerie ist die irrtümlich als „Pudding“ bekannte Süßsepeise, die aus einer Flüssigkeit (Milch, Saft, Wein oder andere) und Zucker gekocht, und durch die Zugabe eines Bindemittels wie z.B. Stärke, Sago oder Grieß und gebunden wird.

    Ich verwende ganz klassisch Speisestärke und keine weiteren Geschmacksgeber, da mein Tiramisu mit Rhabarber und Krokant von Sesam und Schwarzkümmel genug davon bietet.

    Wenn du aber einfach nur einen leckeren „Pudding“ kochen möchtest, kannst du weitere Geschmack gebende Zutaten (z.B. Gewürze, Liköre, Vanille, Tonkabohne, etc…) mitkochen.

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    Zutaten:

    1 l Kokosmilch

    1 l Reisdrink, Sojadrink oder Milch

    150 g Roh Rohrzucker

    130 g Maisstärke 

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    großer Topf

    Schneebesen

    Glas oder Becher

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    Herstellung:

    • ca. 100 ml Reisdrink in ein Glas gießen

    • Restliche Flüssigkeit in einem großen Topf vorsichtig zum Kochen bringen, dabei immer wieder umrühren

    • Währenddessen die Stärke mit dem Glas Reisdrink gut verrühren

    • Sobald die Flüssigkeit kocht den Zucker zugeben und unter ständigem Rühren die aufgelöste Stärke einrühren und einmal aufkochen lassen

    • Vom Herd nehmen und den Topf in kaltem Wasser schwimmend möglichst rasch abkühlen, dabei immer mal wieder umrühren

     

    Tipp:

    • Die Rezeptmenge ist für ein veganes Tiramisu ausgelegt und kann je nach benötigter Menge problemlos umgerechnet, z.B. halbiert oder geviertelt werden.

    • Für unterschiedliche Geschmäcker können auch verschiedene Aromaten wie Vanille, Tonkabohne, Limettenschale, Zitronengras oder ganze Gewürze (Zimt, Kardamom, …) mitgekocht und dann entnommen werden

     
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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Flammerie

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    Ralph Leonhardt

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    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Veganer Schokoladenbiskuit – Eine tolle Grundlage für Torten und Desserts

    Veganer Schokoladenbiskuit – Eine tolle Grundlage für Torten und Desserts

    In meiner „Forschungsreihe“ veganer Dessertrezepte habe ich mich etwas in die Materie vegan backen eingelesen, und ein sehr leckeres Rezept für einen veganen Schokoladenbiskuit ausgearbeitet.

    Er ist nicht ganz so locker und leicht wie ein Biskuit aus schaumig geschlagenen Eiern, kommt dafür aber ohne tierische Produkte aus. Und das ist nicht nur für Veganer interessant, sondern auch für alle, die z.B. mit dem Cholesterin Probleme haben. Ich verwende z.B. ungehärtetes Rapsöl, das zu den gesündesten zählt und sehr viele gute Fettsäuren enthält.

    Der lockere Eier-Biskuit entsteht durch die Luft die man in die Eier-Zucker-Mischung hinein schlägt. Als Lockerungsmittel für dieses Rezept verwende ich BIO-Weinsteinbackpulver ohne Phosphate, Haushaltsnatron und Mineralwasser mit viel Kohlensäure.

    Das Ergebnis ist wirklich lecker. Du kannst diese Grundzubereitung als Boden für Obstkuchen oder für Torten verwenden, dünn gebacken und heiß auf einem mit Zucker bestreuten Küchenhandtuch eingerollt eignet sie sich auch für gefüllte „Biskuitrolle“. Ich brauche ihn für ein veganes Tiramisu mit Rhabarber und Kokos.

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    Zutaten für eine Auflaufform oder dünn auf dem Blech:

    250 g BIO-Mehl Type 405 oder 550

    25 g Stärke

    30 g Kakao schwach entölt (Fair z.B. von Gepa)

    170 g Roh Rohrzucker Bio & Fair

    10 g Weinstein Backpulver ohne Phosphat

    ¼ TL Natron

    2 Vanilleschoten

    1 Prise Salz

    300 ml Mineralwasser mit Kohlensäure

    50 ML Rapsöl

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Rührschüssel

    Handrührgerät

    Backblech

    Teigschaber

     

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    Herstellung:

    • Backofen auf 170°C vorheizen, Backform mit Backpapier auslegen

    • Mehl, Kakao, Stärke, Backpulver und Natron durch das Sieb in eine Schüssel sieben

    • Vanillesschoten aufschneiden und das Mark herauskratzen und zusammen mit dem Zucker und dem Salz zum Mehl geben

    • Rapsöl und Mineralwasser zugeben und mit dem Handrührgerät zu einem feinen Teig rühren

    • Teig mit dem Teigschaber gleichmäßig in der Form verteilen und ca. 35 Minuten backen

    • nach dem Backen kurz etwas abkühlen lassen, aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen

    Dieser vegane Biskuit eignet sich für Torten, Törtchen, Tiramisu und andere leckere Desserts!

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Schokolade

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    Ralph Leonhardt

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    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • So geht Eis: Heute „Mandeleis“ – Eiskalte Köstlichkeit mit nur 4 Zutaten!

    So geht Eis: Heute „Mandeleis“ – Eiskalte Köstlichkeit mit nur 4 Zutaten!

    Eiskreationen 2013 – Heute gibt´s ein lecker Mandeleis.

    Aus Mandeln, braunem Roh-Rohrzucker, Milch und Sahne. Sonst nix. Natürlich kannst du Milch und Sahne durch andere Flüssigkeiten wie Hafer- oder Sojamilch ersetzen. Die Eigenschaft von Milch und Sahne ganz einfach „fremden“ Geschmack anzunehmen, macht sie aber zur ersten Wahl bei der Eisherstellung.

    Die gemahlenen Mandeln werden für dieses Eis in Karamell geröstet, mit der Milch und der Sahne aufgekocht, passiert und unter Rühren gefroren. Das Rühren sorgt für feine Eiskristalle und eine schöne Cremigkeit der Eiscreme.

    Im Gegensatz zu industriell hergestelltem Eis, musst du dieses Eis vor dem Servieren ca. 20 Minuten vorher aus dem Tiefkühler nehmen, damit es wieder schön weich und cremig wird – das liegt daran, dass -18°C für ein Speiseeis zu kalt sind. Die Industrie behilft sich – wie soll es auch anders sein – mit künstlichen Hilfsmitteln.

    Und so kannst du einmal die Zutatenliste von billigen Eiscremes vergleichen. Auf lediglich 4 Zutaten kommt kein einziges. Die ganz teuren Produkte verwenden wenigstens echte Sahne und nicht Magermilch+Pflanzenfett.

    Investiere doch einfach 30€ in eine einfache Eismaschine (soviel kosten fünf Becher Häagen Dazs oder Ben & Jerrys) – Das Geld hast du bald wieder hereingeholt – und dabei den besten Geschmack gehabt.

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    Zutaten:

    700 ml Bio Vollmilch (oder Ersatzprodukte)

    250 ml Sahne (oder Ersatzprodukte)

    200 g Mandeln gemahlen

    170 g Bio Roh-Rohrzucker Fairtrade

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Pfanne

    Topf

    Eismaschine

    Silikonteigschaber

    Haarsieb

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    Herstellung:

    • Zucker in einer Pfanne hellbraun karamellisieren lassen, Mandeln zugeben und vermischen bis sie schön geröstet duften, immer wieder wenden

    • geröstete und karamellisierte Mandeln in einen Topf geben, die Milch und die Sahne zugeben und aufkochen

    • vom Herd nehmen, 10 Minuten ziehen lassen und dann den Topf im Wasserbad rasch abkühlen

    • Mandelsahne durch das Haarsieb passieren und Mandelbrei gut ausdrücken

    • Die Flüssigkeit im Kühlschrank vorkühlen und in einer Eismaschine gefrieren lassen

     

    Convenience Tipp:

    Selbst gemachtes Eis schmeckt ganz frisch am besten. Wenn du es im Tiefkühler aufbewahren willst, verschließe es sorgfältig und lass es vor dem Servieren 15-20 Minuten oder etwas länger im Kühlschrank antauen, damit es wieder schön weich und cremig ist.

    Die Industrie verwendet sozusagen eine Art „Frostschutzmittel“, auch mehr Zucker und billiges Pflanzenfett, damit das Eis aus dem Tiefkühler heraus direkt die Konsistenz hat, die du erwartest!!!

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Mandeln

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  • Pistazien Karotten Muffins – Fein und edel

    Pistazien Karotten Muffins – Fein und edel

    Ein weiteres leckeres Muffinrezept. Dieses Mal mit Karotten für eine schöne Saftigkeit und feinen Pistazien.

    Schnell und einfach gut. Wenn du keine grünen Pistazien bekommst, kannst du alternativ auch Kürbiskerne verwenden.

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    Zutaten:

    100 g gehackte Pistazien

    100 g Karotten

    125 g Butter oder Margarine

    100 g Roh Rohrzucker

    2 Eier Größe L

    250 g Mehl

    ½ Päckchen Backpulver

    ½ TL Zimt

    2 EL RUM

    6 EL Milch

    Schale einer unbehandelten Zitrone

    3-4 EL Zitronensaft

    100 g Puderzucker

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Muffinbackblech/Papierförmchen

    Rührschüssel

    Reibe

    Handmixer

     

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    Herstellung:

    • Alle Zutaten müssen Zimmertemperatur haben – Ofen auf 200°C vorheizen

    • Möhren schälen und fein reiben

    • Butter oder Margarine mit dem Zucker schaumig rühren, die beiden Eier nacheinander unterrühren

    • Zimt, Mehl, Backpulver, Zitronenschale mischen und unter die Masse rühren

    • Rum und Milch zufügen, Möhren und zwei Drittel der Pistazien unterziehen

    • Papierförmchen in das Backblech setzen und zu zwei Dritteln mit Teig befüllen

    • ca. 20 Minuten goldbraun backen !!! SICHTKONTROLLE !!!

    • Muffins aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen

    • Puderzucker mit Zitronensaft vermischen und die abgekühlten Muffins damit bepinseln und mit den restlichen Pistazien bestreuen.

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Karotte

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    Ralph Leonhardt

    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Der Biskuit – Schnelle Zubereitungsart – Für Tortenböden, Biskuitrollen und Desserts

    Der Biskuit – Schnelle Zubereitungsart – Für Tortenböden, Biskuitrollen und Desserts

    Der Biskuit ist eine besonder lockere und zarte Teigmischung, die sich für viele Desserts, Tortenböden und luftige Biskuitrollen eignet.

    Klassisch werden die Eier dafür getrennt, und auch getrennt aufgeschlagen, was recht viel Zeit in Anspruch nimmt. Diese Mühe kann man sich sparen und einfach die ganzen Eier mit dem Zucker sehr luftig aufschlagen. Das dauert dann zwar einige Minuten, aber es fallen viele Arbeitsschritte weg und das Ergebnis ist fast genauso gut.

    Diese Grundrezeptur reicht für einen Tortenboden oder eine Biskuitrolle

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    Als Dessert für Freunde habe ich ein Trifle aus einem veganen KokoseisMangosauce mit Thymian und ausgestochenem Biskuit gemacht.

    Trifle nennt man ein klassisches Dessert aus England, mit den drei Komponenten Sahne, Biskuit und Früchten. Sahne verträgt mein Besuch heute aber leider nicht – daher kommt auch die Idee mit dem veganen Kokoseis – cremig ohne Sahne.

    Die rosafarbene Creme ist ein misslungener Versuch, eine vegane Dessercreme herzustellen – und war nur zu retten, indem ich ein paar TK-Beeren untergemixt habe … eigentlich sollte sie weiß sein 😉 und sich farblich nicht so doll beißen. Aber manchmal klappts halt nicht wie gedacht …

    Damit es noch etwas exotischer und fruchtiger wird, habe ich noch Passionsfrüchte ausgelöffelt und darüber gegeben – die Kerne knuspern außerdem sehr schön.

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    Zutaten:

    4 Stück Bio-Eier Größe M

    100 g Bio Roh-Rohrzucker Fairtrade

    80 g Bio Mehl Type 405 oder 550

    20 g Maisstärke (Mischung Mehl:Stärke 80:20 bis 50:50)

    1 Prise Salz

    ½ Vanilleschote

    ½ TL Zitronen- oder Orangenschale gerieben (optional)

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Rührschüssel

    Handmixer

    Backblech und Backpapier

    Teigschaber

    Schneebesen

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    Herstellung Biskuitmasse klassisch:

    • Eiweiß mit der Hälfte des Zuckers und der Prise Salz mit dem Handmixer zu festem Schnee schlagen

    • Eigelb mit der anderen Hälfte schaumig schlagen, vorsichtig unter den Eischnee heben

    • Vanilleschote auskratzen, Zitronen- oder Orangenschale und das Vanillemark zugeben

    • Mehl und Stärke in die Schüssel sieben und ganz vorsichtig zunächst mit dem Teigschaber und später mit dem Schneebesen vorsichtig unterziehen, so dass eine homogene Masse entsteht

     
    Herstellung Biskuitmasse schnell:

    • Eier mit dem Zucker und der Prise Salz ca. 5-6 Minuten auf stärkster Stufe richtig schön schaumig rühren

    • Vanilleschote auskratzen, Zitronen- oder Orangenschale und das Vanillemark zugeben

    • Mehl und Stärke in die Schüssel sieben und ganz vorsichtig zunächst mit dem Teigschaber und später mit dem Schneebesen vorsichtig unterziehen, so dass eine homogene Masse entsteht

     

    Als Biskuitroulade

    • Grundrezept herstellen und auf ein mit Papier belegtes Blech fingerdick ausstreichen, ca. 7-10 Min. bei mittlerer Temperatur backen (ca. 160-180°C).

    • Nach dem Backen sofort auf ein mit Zucker bestreutes Tuch stürzen und mit dem Tuch einrollen. Abkühlen lassen, wieder aufrollen, mit Creme oder Marmelade bestreichen, und mit Hilfe des Tuches einrollen

    • Mit Puderzucker bestreuen, aprikotieren oder mit flüssiger Schokolade verzieren und ausdekorieren

     

    Als Tortenboden:

    • Grundrezept in gefettete und bemehlte Form oder in einen mit Papier eingeschlagenen Ring füllen und bei mäßiger Hitze (ca. 150-160°C) etwa 25-35 Min. backen.

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Biskuit

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  • Mangofruchtsauce – Als Dessertsauce oder Fruchtaufstrich – Im Glas sterilisiert lange haltbar wie Konfitüre

    Mangofruchtsauce – Als Dessertsauce oder Fruchtaufstrich – Im Glas sterilisiert lange haltbar wie Konfitüre

    Als lecker fruchtige Komponente für mein veganes Kokoseis habe ich eine Mangosauce gekocht. Die geht ganz fix und ist im Glas sterilisiert so lange haltbar wie eine Konfitüre.

    Auch ein ganz nettes Geschenk, oder? Selbst gemacht und lecker ;-). Passt auch zu Kuchen, als Füllung für Biskuitrolle oder Torten, als Fruchtaufstrich, … !

    Die Mangos sollten richtig reif sein – das erkennst du daran, dass sie auf leichten Druck mit dem Finger nachgeben sollten. Wenn du nur harte Mangos bekommst, lass sie ein paar Tage zusammen mit Äpfeln liegen, dann reifen sie sehr schnell nach!

    Gutes gelingen!

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    Zutaten:

    3-4 reife, weiche Mangos

    250 g Roh-Rohrzucker

    250 ml Wasser

    1-2 Limetten

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    großer Topf

    Stabmixer

    Zitruspresse

    Sterile Gläser (ausgekocht)

     

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    Herstellung:

    • Mangos schälen und grob würfeln

    • Wasser und Zucker in einem Topf aufkochen, Mangowürfel zugeben und weich kochen

    • mit einem Stabmixer nach Geschmack zerkleinern

    • Limettensaft auspressen und zugeben – Eventuell nochmal abschmecken mit Zucker

    • Kochend heiß in sterile Gläser füllen und fest verschließen

    Passt zu Eis oder als fruchtige Komponente für viele Desserts

     

    Convenience Tipp:

    • Hält sich ungekühlt wie Konfitüre im Glas

     

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    Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Mango

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