Kategorie: Alles in einem Topf

  • Stampf von Kartoffel und Süßkartoffel – Vegane Zubereitung – Schnell und Lecker

    Stampf von Kartoffel und Süßkartoffel – Vegane Zubereitung – Schnell und Lecker

    Eine superleckere Beilage und in weniger als 30 Minuten zubereitet. Passt zu jedem Gemüse, zu Fleisch und Fisch.

    Meine vegane Variante wird mit Olivenöl und dem Abrieb & Saft einer Limette zubereitet und schmeckt dadurch sehr aromatisch-mediterran. Kinder lieben die schöne Farbe und werden es gerne essen! Ein paar geröstete Kürbis-Kerne als Knusperkomponente obendrauf … hmmmm 🙂

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    Zutaten für 4-6 Portionen:

    500 g Kartoffeln, mehlig oder vorwiegend festkochend

    500 g Süßkartoffeln

    50 ml Olivenöl

    Salz, Pfeffer

    (optional) Schalenabrieb und etwas Saft einer Limette

    evtl. Koriandersamen, Petersilie, Korianderblätter

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüssel

    Topf

    Kartoffelstampfer

     

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    Herstellung:

    • Kartoffeln und Süßkartoffeln schälen, grob würfeln und knapp mit Salzwasser bedeckt weich garen (ca.15-20 Min)

    • die Hälfte des Kochwassers abgießen aber aufbewahren

    • Mit dem Olivenöl und einem Kartoffelstampfer zu einem schönen weichen Stampf verarbeiten

    • Nach Wunsch mit dem verbliebenen Kochwasser dünner machen

    • Mit Salz, Pfeffer, und optional mit z.B. Limettenschale, Saft, zerstoßenem Koriandersamen, Petersilie oder Korianderblättern abschmecken

    Tipp:

    • Schmeckt am besten frisch zubereitet. Püree vom Vortag am besten in einer Pfanne mit etwas Olivenöl braten und so erhitzen!

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Stampf

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    Ralph Leonhardt

    Bekochen lassen – Kochen lernen – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Wildschweinragout mit Wacholder-Preiselbeersauce – Essen aus dem Wald – Regional & nachhaltig

    Wildschweinragout mit Wacholder-Preiselbeersauce – Essen aus dem Wald – Regional & nachhaltig

    Ich habe ein paar Kilo frisches Wildschweinfleisch von einem Jäger erstanden, der die Tiere im Wald des Nachbarortes erlegt hat. Das ist eine der Gelegenheiten, bei der ich sofort zugreife. Meiner Meinung nach gibt es kein besseres Fleisch als das von wild lebenden Tieren.

    Sie haben sich bis zuletzt ausschließlich in freier Wildbahn bewegt, sich von ihrem natürlichem Futter ernährt und den Schuss, der sie getötet hat, nicht gehört und damit keinerlei Stress empfunden. Welches Fleisch von welchen Tieren kann da mithalten?

    Obwohl es immer mehr reine Vegetarier und Veganer in Deutschland gibt, steigt der Fleischkonsum stetig weiter an. Wie kann das sein?

    Jeder einzelne Fleischesser muss zwangsläufig immer mehr Fleisch essen, damit dies passieren kann. Und genau hier liegt das eigentliche Problem. Wir essen einfach viel zu oft und zu schlechtes, unter mieserablen Bedingungen erzeugtes Fleisch von Tieren, die in der Regel nicht einmal das Tageslicht gesehen haben. Ich esse da nicht mehr mit!

    Fleisch ist eine Delikatesse und ich liebe gut zubereitete Fleischgerichte. Doch wie jede Delikatesse sollte sie nur selten und nicht täglich auf dem Speiseplan stehen und jedem einen angemessenen, fairen Preis wert sein!

    [blockquote align=“center“]Kauft regional & nachhaltig erzeugte Produkte von kleinen Anbietern und esst dafür seltener Fleisch.[/blockquote]

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    Dazu gibts leckere, selbst hergestellte Spätzle – Mjam! 😛 Rezept hier!

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    Zutaten für 12-15 Portionen:

    3 kg Wildschweinfleisch zum Schmoren in 50g Stücken

    200 g geräucherte Schinken- oder Speckreste (optional)

    1,5 kg Zwiebeln

    200 g Karotten

    200 g Sellerie

    200 g Lauch

    50 g Tomatenmark

    500 ml guter Kaffee

    1 l Rotwein

    1 l Gemüse- oder Fleischbrühe, besser noch Bratenjus

    750 g Apfelmus

    1 Glas Wild-Preiselbeeren

    2 EL Wacholderbeeren

    8 EL Rapsöl

    Salz, Pfeffer

    brauner Zucker

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    schwerer Bratentopf

    Pürierstab

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    Herstellung:

    • Speckreste langsam auslassen oder Fett zum Braten in einen schweren Schmortopf geben

    • Fleisch in sehr heißem Topf kräftig anbraten, herausnehmen. Fleischsaft abtropfen lassen und auffangen.

    • Zwiebeln anbraten, Röstgemüsewürfel bestehend aus Karotten, Sellerie anrösten. Lauch erst später zugeben, er verbrennt leicht!

    • Tomatenmark zugeben und Farbe nehmen lassen. Mehrfach mit Rotwein ablöschen und reduzieren lassen

    • Mit Kaffee aufgießen und etwas reduzieren lassen

    • Das Tomatenmark muss dunkler werden, darf aber nicht verbrennen. Wenn die gewünschte Farbe (also möglichst dunkel) erreicht ist, einige Wacholderbeeren und frischen groben Pfeffer zugeben und mit Jus aufgießen und etwas kochen lassen.

    • Sauce pürieren, bis sie schön sämig ist. Mit Preiselbeeren, Apfelmus und braunem Zucker abschmecken.

    • Fleisch und Fleischsaft zugeben und bei ca. 80-90°C ziehen lassen, bis es zart und saftig ist (ca. 3Std.)

     

    Tipp:

    • Portionsweise eingefroren hast du jederzeit eine köstliche Mahlzeit im Haus – Luxus-Conveneience selbst gemacht

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Wild

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    Ralph Leonhardt

    Bekochen lassen – Kochen lernen – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Kürbissuppe mit seinen karamellisierten Kernen – Kochen mit Kindern: „Vom Feld auf den Teller“

    Kürbissuppe mit seinen karamellisierten Kernen – Kochen mit Kindern: „Vom Feld auf den Teller“

    Wieder einmal haben wir auf unserem Acker auf dem Birkenhof eine schöne Ernte eingefahren, dieses Mal gibt es selbst angebauten Hokkaido-Kürbis, Lauch und Karotten – Und endlich auch die langersehnte Kürbissuppe – vegetarisch mit Sahne oder auch vegan ein Genuss.

    Der Hokkaido ist für das Kochen, und sowieso mit Kindern, besonders geeignet, da man seine Schale im Gegensatz zu allen anderen Sorten mitessen kann, und sie für die fantastisch kräftig orange Farbe sorgt.

    Es ist für mich immer wieder ein Augen- und Gaumenschmaus, mit Hokkaido zu kochen. Kürbis braucht dringend etwas Säure, damit er sein Aroma voll entfalten kann. Wir haben dafür naturtrüben Bio-Apfelsaft und Limetten verwendet.

    Durch den Apfelsaft erhält diese Suppe seine Ausgewogenheit zwischen Süße und Säure und nur wenig Limettensaft oder Zucker zusätzlich, aber wie immer: ganz nach Geschmack abschmecken!

    Eine schöne Portion Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer verleihen dieser Suppe den „Pepp“, wer mag (so wie ich wenn ich ohne Kinder koche) gibt noch eine oder zwei oder drei frische Chilis mit dazu! 😉

    Nach einem Jahr Projektarbeit zum Thema Ernährung, sind inzwischen alle Kinder ohne Murren bereit die neuen Gerichte zu probieren, und auch dieses Mal hat es eigentlich allen richtig gut geschmeckt und die kleinen „Köche“ waren mächtig stolz, als sie ihre Suppe servieren konnten und dafür einen großen Beifall bekamen – es macht einfach richtig Spaß!!!

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    Zutaten für ca. 5 Liter:

    2 kg Hokkaido Kürbis

    1 Pack Suppengrün (Sellerie, Lauch, Karotten, etc.)

    4 Stück Zwiebeln

    3-4 Stück Knoblauchzehen

    6 cm Ingwerwurzel

    1 Stängel Zitronengras

    2 Stück frische rote Chilischoten (optional)

    1 l Apfelsaft

    50 ml Raps- oder Pflanzenöl zum Anschwitzen

    2 Stück Zimtstangen

    4 Stück Lorbeerblätter

    2-3 Stück Limetten/Zitronen

    1 Pack Kürbiskerne

    1 TL Schwarzkümmelsamen

    Salz, Zucker, Pfeffer

    400 ml Schlagsahne (optional)

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüsseln

    Zitruspresse

    1 kleiner Topf

    1 großer Topf

    Haarsieb

    Stabmixer/Pürierstab

    Pfanne

     

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    Herstellung:

    • Zitronengras in kleine Stückchen schneiden und mit 1l kochendem Wasser übergießen – 20 Minuten ziehen

    • Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch schälen, Suppengrün waschen und putzen – Gemüse in grobe Stücke, Ingwer und Knoblauch sehr fein schneiden

    • Kürbis waschen, vierteln und entkernen. Dann in grobe Stücke schneiden

    • Zitronengras-Sud durch ein feines Sieb gießen

    • Öl in einem großen Topf erhitzen, die Zwiebeln darin glasig anschwitzen, das Suppengemüse, (Chili), Ingwer und Knoblauch zugeben und einige Minuten anschwitzen, mit Apfelsaft und Zitronengras-Sud aufgießen

    • Lorbeerblätter und Zimtstangen zugeben und 10 Minuten köcheln lassen

    • Kürbisstücke zugeben und mit so viel Wasser aufgießen, dass alles Gemüse richtig gut bedeckt ist und das Wasser 3-4 cm darüber steht

    • Deckel drauf und ca. 30 Minuten sanft köcheln lassen

    • währenddessen eine Pfanne erhitzen, Kürbiskerne und Schwarzkümmel mit einem TL Zucker und einer Prise Salz goldbraun rösten, abkühlen lassen

    • Die ganzen Gewürze entnehmen und die Suppe mit einem Pürierstab schön sämig pürieren

    • Mit Limetten- oder Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Zucker würzig abschmecken

    • Nach Belieben mit Sahne verfeinern oder Sahne einfach weglassen

    • Servieren und die Kürbiskerne als Suppeneinlage reichen

    Tipp:

    • Die Suppe lässt sich hervorragend portionsweise einfrieren – Convenience, selbst gemacht!!!

    • Auch eine Garnele oder frisch gebratenes Fischfilet (Zander, Lachs, …) passt als Suppeneinlage

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Hokkaido

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    Ralph Leonhardt

    Bekochen lassen – Kochen lernen – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Kürbis-Apfel-Chutney – Kochen mit Kindern: Vom Feld auf den Teller

    Kürbis-Apfel-Chutney – Kochen mit Kindern: Vom Feld auf den Teller

    Apfelernte 2013 – von heimischen Streuobstwiesen haben wir viele Körbe voll frischer, knackiger Äpfel gespendet bekommen. Zudem ist Kürbiszeit, überall sind regional produzierte Hokkaido- oder andere Kürbisse zu bekommen.

    Wir „produzieren“ heute einige Gläser Chutney, eine Art würzig-süß-salzige Marmelade, die in den nächsten Tagen zu verschiedenen Gerichten als Dip-Beilage, anstelle von gekauftem Ketchup oder Majonnaise beim Mittagessen in der Kindertagesstätte serviert wird.

    Der Hokkaido eignet sich besonders gut für dieses Rezept oder auch für Suppen, da er als einziger Kürbis nicht geschält werden muss und die schöne, bunte Schale mit gegessen werden kann. Sie gibt diesem Chutney ein appetitliches Aussehen.

    Solltest du die ganzen Gewürze nicht einzeln bekommen, kannst du auch die Mischung „Panch Puren“ aus dem Asialaden verwenden!

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    Zutaten:

    2 kg Hokkaidokürbis

    2 kg Äpfel, säuerlich

    4 Stück rote Zwiebeln

    4 Stück Limetten

    1-2 l Apfelsaft

    2 EL Koriandersamen

    2 EL Fenchelsamen

    2 EL Senfsamen

    2 TL Schwarzkümmel

    1 TL Bockshornklesamen (optional)

    500 g Roh-Rohrzucker

    6 cm Ingwerwurzel

    frische Chilischoten (optional)

    Salz

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Schüsseln

    Zitruspresse

    Reibe

    Mörser

    Backblech

    Sterile Gläser zum Abfüllen

    Kartoffelstampfer

     

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    Herstellung:

    • Bockshornklee-, Fenchel- und Koriandersamen im Mörser grob zerstoßen, Limetten waschen

    • Kürbis halbieren und entkernen, in 2 cm breite Stücke schneiden und in einer Schüssel mit den ganzen und zerstoßenen Gewürzen sowie 6 EL Öl vermischen und auf einem Backblech verteilen

    • Ofen auf Oberhitze/Grill und volle Leistung, Blech einschieben und so lange grillen, bis der Kürbis anfängt braun zu werden, herausnehmen und abkühlen lassen

    • Ingwer und Zwiebeln schälen und fein würfeln

    • Äpfel waschen, vierteln und das Kerngehäuse entfernen in grobe Stücke schneiden

    • Zwiebeln und Ingwer in etwas Öl glasig anschwitzen mit 1 Liter Apfelsaft aufgießen und die Äpfel und den Zucker zugeben, ca. 30 Minuten weich köcheln lassen

    • währenddessen die Kürbisstücke samt der gerösteten Gewürze mit einem Messer fein hacken

    • Wenn du Chili verwenden möchtest, dann jetzt zusammen mit dem Kürbis zu den bereits leicht weich gekochten Äpfeln geben, weitere 15 Minuten köcheln und mit einem Kartoffelstampfer stampfen

    • Limettenschale abreiben und Saft auspressen

    • Saft und abgerieben Schale der Limetten und so viel Apfelsaft zugeben, dass die Masse eine Konsistenz wie ein weiches Kompott hat, mit Salz und eventuell noch etwas mehr Zucker abschmecken

    • kochend heiß in sterile Gläser füllen – ist dann haltbar wie Marmelade

    Ein Chutney ist wie eine „salzige Marmelade“ – sie darf wie z.B. Ketchup sehr stark süß+salzig sein, da man es ja als Dip oder Aufstrich verwendet und nicht pur isst.

    Passt prima zu Huhn, Fisch, Garnelen, zu Burgern, zu Tofu, aufs Brot und zu allem, wozu man auch andere süß-saure Saucen essen würde!

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Apfel

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    Ralph Leonhardt

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  • Gemüsesuppe – Kochen mit Kindern: Vom Feld auf den Teller

    Gemüsesuppe – Kochen mit Kindern: Vom Feld auf den Teller

    Erntezeit auf dem Birkenhof in Egelsbach!

    Es gab eine Überraschungs-Gemüse-Kiste mit Blumenkohl, Pastinake, Kartoffeln, Lauch, Sellerie, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Karotten. Da spricht alles für eine spontane Gemüsesuppe als kleiner, heißer Snack zwischendurch bei herbstlichen Temperaturen von nur 13°C. Zwei Tage vorher waren es noch 30°C und alle waren etwas am frösteln …

    Viele fleißige Helfer habe ich inzwischen in dem einen Jahr Projektarbeit gewinnen können, so war es kein Problem eine motivierte Gruppe Kinder spontan zum Kochen einer Suppe zusammen zu bekommen.

    Mit nichts außer dem Gemüse, Wasser, Salz und lediglich etwas Piment, Lorbeer und Pfeffer als Gewürze wurde die Suppe anschließend an alle Kinder im Garten als Stehimbiss verteilt – und die Nachfrage war riesengroß.

    Leider kann ich nicht alle Bilder hier veröffentlichen … Es war sehr schön zu sehen wie die Kinder die warme Suppe verspeisten. Fast allen hat sie geschmeckt, viele Eltern waren von ihren eigenen Kindern „überrascht“ …

    Liebe Eltern: Kocht mehr frisch und lasst eure Kinder mithelfen … dann klappt´s besser mit dem Essen und mit der „Beziehung“ …

    Die Zutaten für diese Suppe sind sehr variabel. Faustregel: je härter ein Gemüse umso länger die Kochzeit. Hartes zuerst, weiches zuletzt in die Suppe geben und lediglich „bissfest“ garen.

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    Zutaten:

    3 Zwiebeln

    3 Knoblauchzehen

    1 Blumenkohl

    5 Tomaten

    5 Karotten

    2 Pastinaken

    1 Sellerie

    2 Lauch

    8 Kartoffeln

    10 Pimentkörner

    5 Lorbeerblätter

    Salz

    Öl

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Topf

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    Herstellung:

    • Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln

    • Alles Gemüse waschen, putzen, schälen und in mundgerechte Stücke schneiden

    • Topf erhitzen, den Boden mit Öl bedecken und Zwiebeln und Knoblauch farblos anschwitzen

    • Gemüse außer den Tomaten, Piment und Lorbeer zugeben und mitschwitzen, gelegentlich umrühren

    • Mit kaltem Wasser auffüllen

    • Tomaten zugeben, aufkochen, Hitze reduzieren und nach 10 Minuten Salz zugeben

    • weitere 15 Minuten köcheln lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren

     

    Tipps: 

    • Die Verwendeten Gemüse haben eine ähnlich lange Garzeit. Wenn du weicheres Gemüse wie z.B. Zucchini oder Aubergine verwendest, gibst du das erst in den letzten 10-15 Minuten dazu!

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Suppe

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  • Kartoffelcurry mit weißem Mohn – Kartoffeln als Gemüse zubereitet

    Kartoffelcurry mit weißem Mohn – Kartoffeln als Gemüse zubereitet

    Bei einem Kochkurs „indisch“, den ich vor einiger Zeit durchgeführt habe, wurde dieses vegane Gericht schon einmal gekocht und hatte noch weiße Mohnsamen übrig. Die bekommst du z.B. von TRS auch unter der Bezeichnung „Poppy Seeds“ im Asialaden.

    Da dieses Gericht sehr gut angekommen ist, habe ich es kurzer Hand noch einmal für mich selbst gekocht. Dieses Gericht ist wunderbar, kommt völlig ohne tierische Produkte aus und kann je nach deinen Wünschen im Schärfegrad reguliert werden.

    Es schmeckt mild ohne Chili als auch höllisch scharf einfach gut. Am besten schmeckt es zu duftendem Basmatireis. Ja, Kartoffeln mit Reis, das schmeckt. Und es kommt noch besser.

    Auch als Stampfkartoffeln, eventuell mit goldbraun gerösteten Zwiebeln ergänzt, und als kalter Brotaufstrich kannst du diese Zubereitung verwenden. Wunderbar einfach und vielseitig!

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    Zutaten für 8-10 Portionen

    2500 g Kartoffeln, fest- oder vorwiegend festkochend

    100 g Weißer Mohn („Poppy Seeds“ – im Asialaden)

    80 ml Senföl (im Asialaden) – alternativ Rapsöl

    2-3 frische Chilis, bunt

    2-3 EL Ingwer-Knoblauch-Paste (od. 4cm Ingwer 6x Knobi)

    1 TL Kurkuma gemahlen

    3 TL Paprika edelsüß

    ½ TL Chilipulver (optional nach Geschmack)

    ca. 1 L Wasser

    1 Bund Korianderblätter

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Kaffeemühle oder

    Getreidemühle mit Stahlmahlwerk

    Einmalhandschuhe

    großer, schwerer Topf

     

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    Herstellung:

    • Kartoffeln waschen, schälen und einer Schüssel Wasser aufbewahren

    • Chilis waschen und sehr fein schneiden (VORSICHT: Einmalhandschuhe verwenden!!!)

    • Weißen Mohn in einer Mühle grob mahlen

    • Chilis waschen, entkernen und fein schneiden

    • Ingwer schälen und fein reiben, Knoblauch schälen und pressen – noch einfacher ist vorbereitete Ingwer-Knoblauch-Paste!

    • Kartoffeln in 2 cm große Stücke schneiden

    • Topf sehr stark erhitzen, Senföl und Kartoffeln hineingeben und unter Rühren ca. 5 Minuten anbraten

    • Alle Gewürze (bis auf den Mohn) zugeben und anbraten, bis alles etwas Farbe nimmt – Nicht anbrennen lassen!

    • 3 gestrichene TL Salz zugeben und mit Wasser knapp bedeckt auffüllen

    • Mohnsamen zugeben und alles sanft kochen, bis die Kartoffeln gar sind (ca. 15 Min)

    • Am besten mit Basmatireis und fein geschnittenen Korianderblättern servieren – wer es schärfer mag, kann noch Chiliflocken drüberstreuen

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Curry

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    Ralph Leonhardt

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    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Gazpacho mit Wassermelone und Basilikumpesto – 37° sind genau richtig dafür!

    Gazpacho mit Wassermelone und Basilikumpesto – 37° sind genau richtig dafür!

    Bei Temperaturen jenseits von 30°C schwitzt man sehr viel Flüssigkeit aus, die wieder aufgefüllt werden muss, und man benötigt besonders viele verloren gegangene Mineralstoffe. Es empfiehlt sich daher, seine Ernährung diesen Bedingungen anzupassen. Etwas kühles und erfrischendes zum Essen, das diese Aufgaben erfüllt, wenig Zeit in Anspruch nimmt und dabei auch noch wirklich vorzüglich schmeckt ist die Gazpacho.

    Gazpacho ist eine kalt zubereitete Suppe, stammt aus dem spanischen Sevilla und besteht aus püriertem, wasserhaltigem Gemüse wie Gurken, Tomaten und Paprika, sowie aus Zwiebeln, Knoblauch und Gewürzen.

    Im Original wird zur Bindung noch Weißbrot ohne Rinde mit hinein püriert und geröstete Brotwürfel als Einlage hinein gegeben.

    Meine Variante serviere ich mit eiskalter, mit Basilikumpesto marinierter Wassermelone – herrlich erfrischend!

    Wünsche gute Erfrischung!

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    Zutaten für 8-12 Portionen

    500 g Tomaten (sehr gut auch aus der Dose)

    500 g Paprika

    2 Gurken

    1 Zwiebel

    2-3 Knoblauchzehen

    1 Stängel Rosmarin

    1-2 Limetten

    1 Bund Basilikum

    1 kleine Wassermelone

    sehr gutes Olivenöl

    Salz, Zucker, Pfeffer, Chili oder Cayennepfeffer

    gemischte geröstete Kerne/Nüsse

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    großer Topf

    Mixer/Küchenmaschine

    Stabmixer

    Pfanne

     

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    Herstellung:

    • sämtliches Gemüse waschen, schälen, putzen und in grobe Stücke schneiden

    • Rosmarinnadeln abstreifen, Limetten auspressen

    • alles in einem Mixer fein mixen

    • Mit Salz, Zucker, Pfeffer und Chili würzig abschmecken und einen kräftigen Schluck Olivenöl unterziehen(nicht zu sparsam!)

    • Basilikum mit Olivenöl im Mixer zu Pesto verarbeiten, Kerne in einer trockenen Pfanne rösten

    • Melone abschälen und in nicht zu kleine Würfel schneiden und in die Servierschalen geben

    • Mit eiskalter Gazpacho auffüllen und mit Pesto bekleckern, Kerne darüber streuen

     

    Convenience-TIPP:

    Gazpacho sollte wegen der rohen Zwiebel frisch zubereitet und sofort verzehrt werden – willst du Sie auf Vorrat vorbereiten, lass die Zwiebel einfach weg und gib frische Schnittlauchröllchen oder Frühlingslauch darüber!!! Frische Zwiebeln oxidieren nach einigen Stunden und können einen strengen, metallischen Geschmack entwickeln.

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Gazpacho

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  • Kokosflammerie – vegan – für Desserts, Kuchen & Torten, mit Früchten oder einfach so

    Kokosflammerie – vegan – für Desserts, Kuchen & Torten, mit Früchten oder einfach so

    Milchfrei, lecker und cremig sollte meine Flammerie sein, die ich für ein Tiramisu verwenden wollte. Zudem musste ich einmal mehr Sojaprodukte ausschließen, da dieses Tiramisu als Gastgeschenk für eine Freundin mit einer Sojaunverträglichkeit gedacht war. Ich verwende dafür Kokosmilch für den Geschmack und Reisdrink.

    Eine Flammerie ist die irrtümlich als „Pudding“ bekannte Süßsepeise, die aus einer Flüssigkeit (Milch, Saft, Wein oder andere) und Zucker gekocht, und durch die Zugabe eines Bindemittels wie z.B. Stärke, Sago oder Grieß und gebunden wird.

    Ich verwende ganz klassisch Speisestärke und keine weiteren Geschmacksgeber, da mein Tiramisu mit Rhabarber und Krokant von Sesam und Schwarzkümmel genug davon bietet.

    Wenn du aber einfach nur einen leckeren „Pudding“ kochen möchtest, kannst du weitere Geschmack gebende Zutaten (z.B. Gewürze, Liköre, Vanille, Tonkabohne, etc…) mitkochen.

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    Zutaten:

    1 l Kokosmilch

    1 l Reisdrink, Sojadrink oder Milch

    150 g Roh Rohrzucker

    130 g Maisstärke 

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    großer Topf

    Schneebesen

    Glas oder Becher

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    Herstellung:

    • ca. 100 ml Reisdrink in ein Glas gießen

    • Restliche Flüssigkeit in einem großen Topf vorsichtig zum Kochen bringen, dabei immer wieder umrühren

    • Währenddessen die Stärke mit dem Glas Reisdrink gut verrühren

    • Sobald die Flüssigkeit kocht den Zucker zugeben und unter ständigem Rühren die aufgelöste Stärke einrühren und einmal aufkochen lassen

    • Vom Herd nehmen und den Topf in kaltem Wasser schwimmend möglichst rasch abkühlen, dabei immer mal wieder umrühren

     

    Tipp:

    • Die Rezeptmenge ist für ein veganes Tiramisu ausgelegt und kann je nach benötigter Menge problemlos umgerechnet, z.B. halbiert oder geviertelt werden.

    • Für unterschiedliche Geschmäcker können auch verschiedene Aromaten wie Vanille, Tonkabohne, Limettenschale, Zitronengras oder ganze Gewürze (Zimt, Kardamom, …) mitgekocht und dann entnommen werden

     
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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Flammerie

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    Ralph Leonhardt

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  • Steckrübengemüse mit salzigem Walnusskrokant

    Steckrübengemüse mit salzigem Walnusskrokant

    Die Steckrübe ist in den letzten Jahren wieder etwas mehr in Mode gekommen, nachdem sie von unserem  Speiseplan fast vollständig verschwunden war. Sie galt lange Zeit als arme Leute essen und war als „Kriegsgemüse“, Notnahrung oder Viehfutter verpönt.

    Man kennt sie unter vielen verschiedenen Namen: Kohlrübe, Bodenkohlrabi, Schmalzrübe, Unterkohlrabi, Dorsche, Dotsche, Wurke, Kullochen oder schwedische Rübe.

    Inzwischen hat sie ihr Ansehen deutlich verbessert und hat sogar den Weg in die Sternegastronomie gefunden.

    Der hohe Gehalt an Ballaststoffen und der hohe Wasseranteil machen sie jedenfalls zu einem gesunden und sehr empfehlenswerten Lebensmittel.

    Meine Zubereitungsart heute kannst du so wie ich vegan oder klassisch mit Sahne zubereiten. Richtig lecker wird das Gemüse in Kombination mit einem leicht gesalzenem Walnusskrokant.

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    Zutaten:

    750 g Bio Steckrübe

    200 ml Hafersahne/Sojasahne oder Sahne

    2 EL Zucker

    100 g Walnusskerne

    Salz und Pfeffer

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Pfanne

    Topf

     

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    Herstellung:

    • eineinhalb Esslöffel Zucker in einer Pfanne hellbraun karamellisieren, Walnüsse und eine gute Prise Salz zugeben und alles rösten – vom Herd nehmen und in eine Schüssel zum Abkühlen geben

    • Steckrübe vierteln und mit einem Messen die Schale abschneiden

    • zunächst in Scheiben und dann in schöne Würfel schneiden

    • den rest Zucker in einem Topf karamellisieren lassen, Steckrübenwürfel zugeben und anschwitzen

    • Mit der Hafer- oder Sojasahne aufgießen, etwas salzen und köcheln lassen, bis die Steckrübenwürfel weich sind und die Flüssigkeit cremig geworden ist – mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit gehacktem Walnusskrokant servieren

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Krokant

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    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

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  • Tatar von der Fjordforelle – auch lecker aus Lachs, Thunfisch oder Saibling

    Tatar von der Fjordforelle – auch lecker aus Lachs, Thunfisch oder Saibling

    Weil ich mal wieder feine Fjorforellenfilets bekommen und lecker gebeizt habe, mache ich aus den Abschnitten einen schnellen Tartar nach japanischer Art, wie ich es im beim Sushi beobachten konnte ;-).

    Fjordforelle bekommt man nicht immer, dieser Tatar funktioniert auch mit Thunfisch, Lachs, Regenbogenforelle, Lachsforelle und Saibling.

    Wichtig ist, dass keine Säure zugegeben wird, da der Tartar sonst grau und unansehnlich wird.

    Sojasauce, Chili, Fischsauce und Schnittlauch/Zwiebeln und etwas frischer Koriander und schon ist eine feine Vorspeise fertig. Unbedingt gut kühlen und innerhalb von 24 Std. aufessen. Das sollte aber nicht schwer fallen 🙂

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    Zutaten:

    200 g Fjordforellenfilet (alternativ Lachs oder Saibling)

    3 EL Sojasauce

    1 TL Fischsauce

    6 Stiele Koriander

    ½ Bund Schnittlauch

    1 kleine rote Zwiebel

    Salz, Pfeffer, Chili

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Universalzerkleinerer

    oder Küchenmaschine

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    Herstellung:

    • Fisch in Stücke schneiden und im Universalzerkleinerer fein zerkleinern

    • Alternativ sehr fein schneiden und hacken

    • Zwiebel schälen und fein würfeln, Kräuter fein schneiden

    • Alles vermischen und würzig, leicht scharf abschmecken

    Lecker als Vorspeise!!! Innerhalb von 24 Stunden aufessen!!

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Forelle

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  • Mangofruchtsauce – Als Dessertsauce oder Fruchtaufstrich – Im Glas sterilisiert lange haltbar wie Konfitüre

    Mangofruchtsauce – Als Dessertsauce oder Fruchtaufstrich – Im Glas sterilisiert lange haltbar wie Konfitüre

    Als lecker fruchtige Komponente für mein veganes Kokoseis habe ich eine Mangosauce gekocht. Die geht ganz fix und ist im Glas sterilisiert so lange haltbar wie eine Konfitüre.

    Auch ein ganz nettes Geschenk, oder? Selbst gemacht und lecker ;-). Passt auch zu Kuchen, als Füllung für Biskuitrolle oder Torten, als Fruchtaufstrich, … !

    Die Mangos sollten richtig reif sein – das erkennst du daran, dass sie auf leichten Druck mit dem Finger nachgeben sollten. Wenn du nur harte Mangos bekommst, lass sie ein paar Tage zusammen mit Äpfeln liegen, dann reifen sie sehr schnell nach!

    Gutes gelingen!

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    Zutaten:

    3-4 reife, weiche Mangos

    250 g Roh-Rohrzucker

    250 ml Wasser

    1-2 Limetten

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    großer Topf

    Stabmixer

    Zitruspresse

    Sterile Gläser (ausgekocht)

     

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    Herstellung:

    • Mangos schälen und grob würfeln

    • Wasser und Zucker in einem Topf aufkochen, Mangowürfel zugeben und weich kochen

    • mit einem Stabmixer nach Geschmack zerkleinern

    • Limettensaft auspressen und zugeben – Eventuell nochmal abschmecken mit Zucker

    • Kochend heiß in sterile Gläser füllen und fest verschließen

    Passt zu Eis oder als fruchtige Komponente für viele Desserts

     

    Convenience Tipp:

    • Hält sich ungekühlt wie Konfitüre im Glas

     

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    Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Mango

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  • Auberginen nach sizilianischer Art – Für einen guten Freund der bisher keine Auberginen mochte

    Auberginen nach sizilianischer Art – Für einen guten Freund der bisher keine Auberginen mochte

    Auberginen sollen lecker sein? Ein Freund von mir ist kein Freund von dem vielseitigen Gemüse das auch Eierfrucht genannt wird.

    Sie stammt ursprünglich aus den tropischen Regionen Indiens und Chinas und wird wie Tomaten und Kartoffeln zu den Nachtschattengewächsen gezählt.

    Die hierzulande übliche violette, keulenförmige Frucht gibt es anderswo in vielen verschiedenen Größen, Formen und Farben. Ihr schwammiges Fruchtfleisch ist immer grau-weiß und enthält essbare Kerne

    Die Saison beginnt im Mai mit Gewächshausware und ab August bis September auch im Freilandanbau. Importware gibt es das ganze Jahr über aus Holland, Italien und Spanien.

    Sie schmecken sehr neutral, sind dadurch umso empfänglicher für die verschiedenen Zubereitungsarten, Kräuter und Gewürze.

    Auberginen sollten wegen giftiger Alkaloide nicht roh verzehrt werden – diese werden durch das Garen vollständig zerstört. Sie sind ausgesprochen kalorienarm. Die leichte Bitterkeit kann man dadurch reduzieren, indem man die geschnittenen Scheiben mit etwas Salz bestreut und ca 20 Minuten ziehen lässt, dadurch werden aber auch gute Inhaltsstoffe ausgeschwämmt.

    Bei dieser Zubereitungsart heute ist dies aber nicht nötig. Durch die verschiedenen von süßen, salzigen und säuerlichen Zutaten bleibt von der Bitterkeit nichts übrig.

    Übrigens schmeckt dieses Gericht auch kalt als Antipasti sehr lecker!
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    Zutaten für ca. 4-8 Portionen:

    2 Auberginen

    2 Stangen Staudensellerie

    1 Stück Zwiebel

    2 Stück Knoblauchzehen

    1 Dose Tomaten gehackt (400ml) oder 500g frische

    50 g Korinthen

    100 ml Rotwein

    2 EL Kapern

    150 g grüne Oliven

    1 Bund glatte Petersilie

    50 g Pinienkerne

    Aceto Balsamico

    Salz, Pfeffer, Zucker

    gutes Olivenöl

     

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    Herstellung:

    • Korinthen im Rotwein einweichen

    • Pinienkerne in der Pfanne goldbraun rösten und beiseite stellen

    • Gemüse waschen, putzen und schälen

    • Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in der Pfanne mit etwas Olivenöl anschwitzen

    • Auberginen und Sellerie in Würfel schneiden und in die Pfanne geben, kräftig anschwitzen, es darf auch gerne etwas Farbe nehmen

    • Falls du ganze Dosentomaten verwendest diese grob hacken oder frische Tomaten fein würfeln und in die Pfanne geben, das ganze geschlossen fünf Minuten köcheln

    • Oliven halbieren und größere Kapern hacken oder die ganz feinen ganz lassen und zusammen mit dem Wein und den Korinthen zugeben und vermischen – nochmals fünf Minuten köcheln

    • Petersilie schneiden

    • Mit Aceto Balsamico, Salz, Pfeffer und etwas Zucker abschmecken

    • Etwas abkühlen lassen und einen guten Schuss gutes Olivenöl, die Pinienkerne und die Petersilie unterziehen

    Schmeckt warm als Gemüsebeilage und auch kalt als Antipasti zu einem guten Brot sehr lecker

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Pfanne

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    Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Aubergine

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    Ralph Leonhardt

    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

    regional/fair/bio – Darmstadt/Frankfurt

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  • Omas bester Griespudding – Ich koche mit Kindern

    Omas bester Griespudding – Ich koche mit Kindern

    So langsam wird es Zeit auch einmal die jüngeren Kinder aus unserer Gruppe mitkochen zu lassen. Von daher gibt es heute ein einfaches Rezept, bei dem nichts geschnitten werden muss.

    Ein Kind hat sich Griespudding gewünscht. Ein Pudding ist ja eigentlich eine Süßspeise die im Ofen gegart wird. Das was auch von Dr.Oetker fälschlicherweise als Pudding vermarktet wird ist eigentlich eine Flammerie – was soviel bedeutet wie „auf der Flamme gekocht“.

    Das interessiert die Kinder natürlich nicht im geringsten und ein Pudding schmeckt auch viel besser als eine Flammerie 😉

    Dieses Rezept ist sehr schön, da das Ergebnis kein einfacher Griesbrei sondern ein wunderbar luftiges Dessert ergibt. Ob Pur, klassisch mit Zimt & Zucker, mit Dessertsauce oder mit Früchten kombiniert eine schöne Sache und wertvoller Eiweißlieferant. Wenn man frisches Obst wie z.B. Erdbeeren oder Kirschen zugiebt kann er auch als süße Hauptspeise gegessen werden.

     
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    Zutaten für ca. 4-8 Portionen:

    1,5 L Bio Vollmilch

    200 g Bio Weichweizengrieß

    100 g Roh Rohrzucker

    6 Eier

    2 Vanilleschoten

    4 Sternanis (Optional)

    2 BIO-Orangen (Optional)

     

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    Herstellung:

    • Milch mit Sternanis in einem Topf erhitzen

    • Vanilleschoten aufschneiden und Mark herauskratzen, Orangen waschen und die Schale abreiben

    • Eier mit Zucker, Vanille und Orangenschale mit einem Handmixer ca. 5 Minuten sehr schaumig rühren

    • Die Sternanis mit der Siebkelle entnehmen, Milch aufkochen und Grieß einrühren – wenn es anfängt einzudicken den Eierschaum rasch unterziehen

    • In Gläschen abfüllen

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    großer Topf

    Schneebesen oder Handmixer

    Siebkelle
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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Pudding

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  • Fasolia Gigantes – weiße Riesenbohnen mit feiner Tomatensauce und Olivenöl

    Fasolia Gigantes – weiße Riesenbohnen mit feiner Tomatensauce und Olivenöl

    Zur Zeit erprobe ich viele vegane Gerichte.

    Die vegane Küche finde ich sehr interessant – fest steht, dass die Klimabilanz für tierische Produkte sehr schlecht aussieht – ein guter Grund, die eigene Ernährungsweise kritisch zu hinterfragen.

    [blockquote align=“left“]

    In der veganen Küche geht es um Horizonterweiterung – nicht nur um den Verzicht von tierischen Lebensmitteln!!!

    [/blockquote]

    In den letzten beiden Jahren habe ich meinen Fleischkonsum drastisch reduziert – und abwechslungsreicher gegessen als jemals zuvor.

    Hülsenfrüchte bieten eine sehr gute Grundlage für die vegane und vegetarische Küche. Heute bereite ich weiße Riesenbohnen in einer würzigen Sauce aus Tomaten und Olivenöl zu, die sowohl kalt als Antipasti oder warm gegessen werden können.

    Dazu gibt es bei mir gebratenen Chili-Brokkoli (Rezept hier) und Kascha, einer aus Osteuropa stammende Beilage aus Buchweizen (Rezept hier), die ganz wunderbar nussig schmeckt. Sehr sehr lecker!!!

    Bei diesem Gericht fehlt einfach nichts.

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    Zutaten für ca. 12 Portionen:

    500 g getrocknete weiße Riesenbohnen

    1 Dose Tomaten (am besten bereits gehackt)

    1 Zwiebel

    2 Knoblauchzehen

    2 EL Fenchelsamen

    1 Zitrone

    100 ml hochwertiges Olivenöl

    150 ml Weißwein

    Salz, Zucker, Pfeffer

     

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    großer Topf

    [/one_half] [one_half_last]

    Herstellung:

    • Bohnen 12 Stunden in viel kaltem Wasser einweichen

    • Im Einweichwasser aufkochen und sanft köchelnd ca. 2 Stunden kochen, bis die Bohnen gar sind

    • Im Kochwasser vollständig abkühlen lassen, sonst platzen sie auf – das geht am schnellsten, wenn du den Topf in kaltem Wasser schwimmen lässt – oder an der Luft etwas länger warten

    • Währens dessen Zwiebel und Knoblauch schälen und in feine Streifen schneiden

    • In wenig Öl mit 1-2 TL Zucker glasig schwitzen

    • Fenchelsamen und Tomaten zugeben (eventuell zerkleinern), mit Weißwein auffüllen, knapp 2 Teelöffel Salz zugeben und so lange im offenen Topf köcheln lassen, bis die Sauce dick und sämig eingekocht ist

    • Bohnen zugeben und gut vermischen und etwas abkühlen lassen

    • Zitrone auspressen und zusammen mit dem Olivenöl unterziehen

    • Am besten über Nacht gut verschlossen im Kühlschrank durchziehen lassen

     

    Tipp:

    • Schmeckt bei Zimmertemperatur oder lauwarm am besten

    Convenience Tipp:

    • In Gläser gefüllt und bei 95-100°C ca. 30-50 Min. sterilisiert auch ungekühlt lange haltbar und ein schönes Geschenk

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    Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Bohnen

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    Ralph Leonhardt

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  • Chiliaprikosen – für leckere Desserts – je nach Saison aus getrockneten oder frischen Aprikosen

    Chiliaprikosen – für leckere Desserts – je nach Saison aus getrockneten oder frischen Aprikosen

    Für meine Topfenknödel habe ich noch eine fruchtige Komponente gebraucht und das einzige was ich im Haus hatte, waren getrocknete Softaprikosen und Berberitzen.

    Das Rezept funktioniert auch mit frischen Aprikosen, diese müssen lediglich halbiert, nicht eingeweicht und deutlich kürzer gegart werden, damit sie noch Biss haben. Die Berberitzen kannst du auch einfach weglassen, sie geben aber eine schön säuerliche Note.

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    Zutaten für ca. 4-8 Portionen:

    250 g getrocknete Softaprikosen

    100 ml Pflaumenwein (oder Sherry, Madeira oder Ähnliches)

    30 g Berberitzen

    1 frische rote Chilischote

    1 Zimtstange

    2 Sternanis

    2 EL Zucker

    100 ml Weißwein

     

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    Pfanne

    Einmalhandschuhe

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    Herstellung:

    • Aprikosen in kleine Stücke schneiden und mit den Berberitzen über Nacht in dem Pflaumenwein einweichen

    • Chilischote aufschneiden und entkernen (Handschuhe)

    • Zucker in einer Pfanne goldgelb karamellisieren, mit Weißwein aufgießen, Gewürze und Obst zugeben und köcheln lassen, bis die Flüssigkeit eine sirupartige Konsistenz hat

    • Ganze Gewürze entfernen und lauwarm servieren

    Passt zu Eiscreme oder z.B. leckere Topfenknödeln

    Convenience Tipp:

    • in größeren Mengen hergestellt kannst du die Chiliaprikosen wie eine Konfitüre kochend heiß in Gläser füllen und so sehr lange ungekühlt aufbewahren

     

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Aprikose

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    Kochen lernen – Bekochen lassen – Coaching

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  • Kompott von Rhabarber und Ingwer – Eine fruchtig-frische Grundlage für schnelle Desserts

    Kompott von Rhabarber und Ingwer – Eine fruchtig-frische Grundlage für schnelle Desserts

    Der Frühling bietet bereits viele frische Kräuter, heimischen Spargel, knackige Radieschen und die ersten Salate.

    Nur das heimische Obst lässt noch auf sich warten. Die Erdbeeren im Supermarkt kommen nach wie vor aus Spanien oder vonsonstwoher.

    Für mich nach wie vor unerklärlich, wieso die Leute dieses „Zeug“ überhaupt kaufen – denn sie schmecken nicht einmal und was man mit Ihnen gemacht haben muss, dass sie den Transport aus „sonstwoher“ überhaupt einigermaßen überstehen, weiß ja auch keiner so wirklich … Und ökologisch betrachtet ist es sowieso eine Katastrophe. Aber wen interessiert das schon … Nach uns die Sintflut.

    [blockquote align=“left“]Irgendwie haben die Leute verlernt, sich auf etwas zu freuen.[/blockquote]  Ich bin wohl einer der letzten Dinosaurier die sich beharrlich weigern diesen Mist zu kaufen und sich wie verrückt auf die ersten richtig leckeren Erdbeeren aus der nahen Umgebung freuen.

    So lange es noch nicht so weit ist, helfe ich mir mit anderen Leckereien, wie dem Rhabarber beispielsweise. Botanisch gesehen ist Rhabarber ein Gemüse, wird aber ausschließlich wie Obst verwendet.

    Und er Polarisiert. Man mag ihn oder hasst ihn. Das mag vor allem daran liegen, dass man schlechte Erfahrungen gemacht hat. Ich gehöre zum Beispiel zu den Leuten, die Rhabarber im Kuchen überhaupt nicht mögen.

    Übrigens kann der Rhabarber entgegen weitläufiger Praxis nicht roh verzehrt werden, da er in rohem Zustand Oxalsäure enthält. Diese ist hauptsächlich in den Blättern und der Schale enthalten und wird beim Garen vollständig zerstört.

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    Doch wer ihn als Kompott in Kombination mit Vanilleschmand und leicht salzigem Krokant von Sesam und Schwarzkümmel versucht, könnte sein Verhältnis zu Rhabarber verbessern. Es schmeckt einfach köstlich.

    Das Rezept für Vanilleschmand findest du hier – und für den Krokant von Sesam und Schwarzkümmel hier.

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    Zutaten für 8-10 Portionen:

    1 kg Rharbarber

    200 ml Ingwersirup oder Läuterzucker (Wasser:Zucker 1:1)

    Roh Rohrzucker

    Stärke zum Abbinden

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    großer, breiter Topf oder Pfanne

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    Herstellung:

    • Rhabarber waschen und schälen – dafür die dünne Außenhaut einfach abziehen

    • In nicht zu kleine Stücke schneiden

    • Im Sirup aufkochen bis die Stücke noch Biss haben – Nach Geschmack weiteren Zucker zugeben

    • 2-3EL Stärke in 30 ml kaltem Wasser anrühren und in das kochende Kompott geben und kurz kochen lassen

    • Abkühlen lassen und kalt stellen

     

    Conveneince-Tipp:

    • Kochend heiß in sterile Gläser gefüllt ist das Kompott wie Marmelade sehr lange haltbar!

     

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    Du kannst die Galerie mit den Pfeiltasten steuern und mit klicken auf das Bild beenden!

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    Rezept als PDF zum download:

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    ANTISPAM-PASSWORT: Kompott

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